Die russische Herzogin / Zarentochter Trilogie Bd.3
Historischer Roman
Nicht immer hält das Leben, was es verspricht, das muss auch Zarentochter Olga erkennen. Ihre Ehe mit Kronprinz Karl von Württemberg bleibt kinderlos, der Hof in Stuttgart ist ihr lange Zeit fremd. Als der Zar sie bittet, seine Nichte Wera...
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Produktinformationen zu „Die russische Herzogin / Zarentochter Trilogie Bd.3 “
Nicht immer hält das Leben, was es verspricht, das muss auch Zarentochter Olga erkennen. Ihre Ehe mit Kronprinz Karl von Württemberg bleibt kinderlos, der Hof in Stuttgart ist ihr lange Zeit fremd. Als der Zar sie bittet, seine Nichte Wera aufzunehmen, willigt Olga freudig ein. Doch das Mädchen ist schwierig, wild und unberechenbar. Olga setzt alles daran, aus Wera eine würdige Großfürstin und einen glücklichen Menschen zu machen. Beide Frauen müssen viele Träume begraben. Doch ihre Freundschaft hilft ihnen, neue Wege zu gehen und dem Leben ein wenig Glück abzutrotzen.
Klappentext zu „Die russische Herzogin / Zarentochter Trilogie Bd.3 “
Die Zarentochter Olga ist Königin von Württemberg geworden. Aus Liebe hat sie sich für Stuttgart entschieden, obwohl für sie ein anderes Leben vorgesehen war. Dann bittet der Zar sie um einen aussergewöhnlichen Gefallen. Olga soll die junge russische Grossfürstin Wera bei sich aufnehmen und gesellschaftsfähig machen. Wera ist eine Rebellin, die sich von den strengen Regeln des Hochadels erdrückt fühlt. Die Begegnung verändert das Leben der Frauen für immer.
Lese-Probe zu „Die russische Herzogin / Zarentochter Trilogie Bd.3 “
Die russische Herzogin von Petra Durst-Benning2. Kapitel
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Nach tausend Jahren und tausend Tagen fuhr die Kutsche am zweiten Dezember endlich in Stuttgart ein. Es war ein trüber, nichtssagender Tag, grau in grau. Genauso nichtssagend waren die Straßennamen: Schillerstraße, Königstraße, Kriegsbergstraße.
Warum liegt hier kein Schnee?, fragte sich Wera. Es ist doch Winter. Und warum hießen die Straßen nicht Newski-Prospekt oder Kasaner Straße? Auch Paläste sah sie nicht, dafür weiß gestrichene Bürgerhäuser, in deren Erdgeschossen Läden untergebracht waren. Wera konnte zwar die Ladenschilder nicht lesen, erkannte aber an den Schaufensterauslagen, um welche Art von Geschäft es sich handelte: Bäcker, Schlachter, Schuhmacher, und in einem Schaufenster hingen Tausende von Schlüsseln jeglicher Art, sehr seltsam. In den Läden und ringsherum herrschte ein reges Treiben. Frauen mit Kindern an der Hand, die an etwas Seltsamem kauten, Dienstmägde mit schweren Körben über dem Arm, die Einkäufe für die Herrschaften erledigten. Die Menschen lachten und schienen froher Stimmung zu sein.
Wera wandte sich angewidert ab.
Außer ihr saß nur noch Dr. Haurowitz in der Kutsche. Er war der Leibarzt ihres Vaters und war von ihm mit der Aufgabe betraut worden, sie nach Stuttgart zu begleiten. Ihre Mutter hätte eine Gouvernante als weitere Reisebegleitung für ihre Tochter gern gesehen, aber Weras Erzieherin hatte kurz zuvor gekündigt. Und eine neue war nicht aufzutreiben gewesen. Also hatten der alte Mann und das Kind den langen Weg von St. Petersburg nach Württemberg allein zurückgelegt.
»Jetzt sind wir gleich da. Bestimmt werden wir im Schloss schon sehnsüchtig erwartet! Schauen Sie nur, wie hübsch Stuttgart ist«, sagte der Arzt und zeigte auf einen großen Bau aus braunem Gestein, dessen Türme Wera an die uralte Ritterburg erinnerte, die sie in einem deutschen Kinderbuch einmal gesehen hatte.
Wera schwieg. Als ob Ritterburgen sie interessierten. Die ganze Fahrt über hatte das linke Hinterrad ihrer Kutsche seltsame Geräusche gemacht. Und von oben war unentwegt der Regen auf das Kutschendach gefallen. Pling. Pling. Pling. Wera war es so vorgekommen, als regnete es ihr direkt in den Kopf. Das war nicht schlimm gewesen. Der Regen hatte die vielen Fragen ausgelöscht, die in ihrem Schädel umherschwirrten.
Warum? Warum musste sie nach Stuttgart? Wo doch die Weihnachtszeit vor der Tür stand und sie mit ihrem Bruder Nikolai ein Singspiel hatte vorbereiten wollen. Warum hatten die Eltern nicht ihn geschickt?
Warum? Warum? Warum?
Weil es nun mal so ist, hatte ihre Mutter gesagt. Und dass sich Wera auf die liebe Tante Olga freuen solle.
Wera schüttelte es am ganzen Leib, was ihr einen schrägen Blick von Dr. Haurowitz eintrug. Sie wusste schon jetzt, dass sie »die liebe Tante Olga« hassen würde. Genau wie ihre Schwester, um die so viel Aufhebens gemacht wurde. Die nicht fortmusste zu irgendeiner Patentante, sondern die tanzen lernen durfte und schöne Bälle besuchte. Aus der einmal die Königin von Griechenland werden sollte.
Olga, Olga, Olga ... Weras linke Hand hatte sich in die Ritze zwischen Sitz- und Rückpolster geschoben. Wenn sie sich an strengte, konnte sie mit dem Fingernagel kleine Teile der Füllung herauskratzen.
»Fangen Sie schon wieder mit diesem Unsinn an?«, kam es sogleich von Dr. Haurowitz. »Muss ich Sie etwa auf dem letzten Wegstück erneut festbinden?«
Wera warf ihm einen Blick zu. Die linke Hand legte sie sittsam auf den Schoß. Kaum dass der Arzt aus dem Fenster schaute, begann sie mit ihrer rechten Hand in der Ritze zu pulen.
»Vater und ich kommen, so schnell es geht, auch nach Stuttgart«, hatte die Mutter zum Abschied gesagt. Ein kleiner Trost zumindest. Wann war »so schnell es geht«?
»Sehen Sie den großen Platz und das langgezogene Gebäude dahinter? Das ist das Stuttgarter Schloss«, sagte Dr. Haurowitz.
»Das soll ein Schloss sein? Wie klobig das aussieht. Und so schlicht!«, entfuhr es Wera. »Vaters Schwester muss eine sehr arme Frau sein ...« Während sie noch rätselte, wie es sein konnte, dass eine russische Großfürstin arm war, kam ihr ein erhebender Gedanke: Womöglich hatte die Patentante nicht einmal genügend Geld, um sie, Wera, satt zu bekommen? Das wäre ja ... Das wäre großartig! Wera nahm sich vor, besonders viel zu essen. Dann würde die Tante sagen, sie wäre zu teuer und müsse wieder nach Hause. Was für eine hervorragende Idee - ihre Eltern würden Augen machen, wenn sie plötzlich wieder in Petersburg auftauchte.
»Die Tante kann bestimmt nichts dafür, dass sie so arm ist«, sagte sie versöhnlich. »Sie ist ja keine Königin, sondern nur eine Prinzessin.«
»Die Württemberger arm - Sie kommen auf Ideen! Wehe, Sie geben nachher solch eine despektierliche Bemerkung von sich«, sagte Dr. Haurowitz, während er angestrengt aus dem Kutschenfenster schaute. Dabei gab es hier im Gegensatz zu den belebten Straßen von zuvor gar nichts zu sehen, der Platz vor dem Schloss war menschenleer. Nur ein paar Tauben stoben vor der heranfahrenden Kutsche davon.
Wera frohlockte. Von wegen: Sie wurden sehnsüchtig erwartet! Womöglich war die Tante verreist? Manchmal gingen Briefe verloren, oder? Vielleicht wusste die Tante gar nicht, dass sie anreiste? Dann konnten sie auf der Stelle kehrtmachen und heimfahren. Wera lächelte wie eine Katze in einem Mäusetraum. »Und bei der Begrüßung wird auch nicht gesungen. Und nicht getanzt. Überhaupt: Wagen Sie es nicht, herumzuzappeln! Wenn die Kutsche hält und wir aussteigen, sind Sie still und warten, bis Sie von den Erwachsenen angesprochen werden. Dann machen Sie einen Knicks, wie es Ihre zahlreichen Gouvernanten Ihnen beizubringen versuchten. Haben Sie mich verstanden, Wera Konstantinowa?«
Wera nickte pflichtschuldig. Wie immer, wenn der Arzt besonders streng sein wollte, bewegten sich seine buschigen Augenbrauen wie kleine Tierchen auf und ab. Gustl und Moritz hatte Wera die beiden genannt. So hießen die zwei Eichhörnchen in dem deutschen Kinderbuch, das Tante Olga ihr einst als Weihnachtsgeschenk geschickt hatte. Gustl hatte mehr Haare als Moritz und saß ein Stück weiter oben.
Der Doktor tat zwar streng, war aber ein netter Mann. Viel netter als der schreckliche Arzt, der daheim so oft ihren Kopf untersucht hatte. Dr. Haurowitz hatte sie kein einziges Mal untersucht und ihr auch nicht weh getan. Stattdessen hatte er ihr spannende Geschichten erzählt. Von seiner Jugendzeit in Kopenhagen. Und einer Reise nach Indien, als er noch jung und Schiffsarzt gewesen war. Indien sei viel weiter entfernt als Württemberg, hatte er angefügt. Und dass sie froh sein könne, dass ihre Eltern sie nicht dorthin geschickt hatten. Dort würde nämlich der Pfeffer wachsen. Wera hatte diese Bemerkung nicht verstanden, aber dennoch in sein Lachen eingestimmt. Manchmal wäre es ihr allerdings lieber gewesen, der Arzt hätte geschwiegen, denn er hatte schrecklichen Mundgeruch. Moderigen Mundgeruch. Sie kicherte.
Der Arzt warf ihr einen wohlwollenden Blick zu. »Nun freuen Sie sich doch auf Ihre Patentante, nicht wahr?«
Nach tausend Jahren und tausend Tagen fuhr die Kutsche am zweiten Dezember endlich in Stuttgart ein. Es war ein trüber, nichtssagender Tag, grau in grau. Genauso nichtssagend waren die Straßennamen: Schillerstraße, Königstraße, Kriegsbergstraße.
Warum liegt hier kein Schnee?, fragte sich Wera. Es ist doch Winter. Und warum hießen die Straßen nicht Newski-Prospekt oder Kasaner Straße? Auch Paläste sah sie nicht, dafür weiß gestrichene Bürgerhäuser, in deren Erdgeschossen Läden untergebracht waren. Wera konnte zwar die Ladenschilder nicht lesen, erkannte aber an den Schaufensterauslagen, um welche Art von Geschäft es sich handelte: Bäcker, Schlachter, Schuhmacher, und in einem Schaufenster hingen Tausende von Schlüsseln jeglicher Art, sehr seltsam. In den Läden und ringsherum herrschte ein reges Treiben. Frauen mit Kindern an der Hand, die an etwas Seltsamem kauten, Dienstmägde mit schweren Körben über dem Arm, die Einkäufe für die Herrschaften erledigten. Die Menschen lachten und schienen froher Stimmung zu sein.
Wera wandte sich angewidert ab.
Außer ihr saß nur noch Dr. Haurowitz in der Kutsche. Er war der Leibarzt ihres Vaters und war von ihm mit der Aufgabe betraut worden, sie nach Stuttgart zu begleiten. Ihre Mutter hätte eine Gouvernante als weitere Reisebegleitung für ihre Tochter gern gesehen, aber Weras Erzieherin hatte kurz zuvor gekündigt. Und eine neue war nicht aufzutreiben gewesen. Also hatten der alte Mann und das Kind den langen Weg von St. Petersburg nach Württemberg allein zurückgelegt.
»Jetzt sind wir gleich da. Bestimmt werden wir im Schloss schon sehnsüchtig erwartet! Schauen Sie nur, wie hübsch Stuttgart ist«, sagte der Arzt und zeigte auf einen großen Bau aus braunem Gestein, dessen Türme Wera an die uralte Ritterburg erinnerte, die sie in einem deutschen Kinderbuch einmal gesehen hatte.
Wera schwieg. Als ob Ritterburgen sie interessierten. Die ganze Fahrt über hatte das linke Hinterrad ihrer Kutsche seltsame Geräusche gemacht. Und von oben war unentwegt der Regen auf das Kutschendach gefallen. Pling. Pling. Pling. Wera war es so vorgekommen, als regnete es ihr direkt in den Kopf. Das war nicht schlimm gewesen. Der Regen hatte die vielen Fragen ausgelöscht, die in ihrem Schädel umherschwirrten.
Warum? Warum musste sie nach Stuttgart? Wo doch die Weihnachtszeit vor der Tür stand und sie mit ihrem Bruder Nikolai ein Singspiel hatte vorbereiten wollen. Warum hatten die Eltern nicht ihn geschickt?
Warum? Warum? Warum?
Weil es nun mal so ist, hatte ihre Mutter gesagt. Und dass sich Wera auf die liebe Tante Olga freuen solle.
Wera schüttelte es am ganzen Leib, was ihr einen schrägen Blick von Dr. Haurowitz eintrug. Sie wusste schon jetzt, dass sie »die liebe Tante Olga« hassen würde. Genau wie ihre Schwester, um die so viel Aufhebens gemacht wurde. Die nicht fortmusste zu irgendeiner Patentante, sondern die tanzen lernen durfte und schöne Bälle besuchte. Aus der einmal die Königin von Griechenland werden sollte.
Olga, Olga, Olga ... Weras linke Hand hatte sich in die Ritze zwischen Sitz- und Rückpolster geschoben. Wenn sie sich an strengte, konnte sie mit dem Fingernagel kleine Teile der Füllung herauskratzen.
»Fangen Sie schon wieder mit diesem Unsinn an?«, kam es sogleich von Dr. Haurowitz. »Muss ich Sie etwa auf dem letzten Wegstück erneut festbinden?«
Wera warf ihm einen Blick zu. Die linke Hand legte sie sittsam auf den Schoß. Kaum dass der Arzt aus dem Fenster schaute, begann sie mit ihrer rechten Hand in der Ritze zu pulen.
»Vater und ich kommen, so schnell es geht, auch nach Stuttgart«, hatte die Mutter zum Abschied gesagt. Ein kleiner Trost zumindest. Wann war »so schnell es geht«?
»Sehen Sie den großen Platz und das langgezogene Gebäude dahinter? Das ist das Stuttgarter Schloss«, sagte Dr. Haurowitz.
»Das soll ein Schloss sein? Wie klobig das aussieht. Und so schlicht!«, entfuhr es Wera. »Vaters Schwester muss eine sehr arme Frau sein ...« Während sie noch rätselte, wie es sein konnte, dass eine russische Großfürstin arm war, kam ihr ein erhebender Gedanke: Womöglich hatte die Patentante nicht einmal genügend Geld, um sie, Wera, satt zu bekommen? Das wäre ja ... Das wäre großartig! Wera nahm sich vor, besonders viel zu essen. Dann würde die Tante sagen, sie wäre zu teuer und müsse wieder nach Hause. Was für eine hervorragende Idee - ihre Eltern würden Augen machen, wenn sie plötzlich wieder in Petersburg auftauchte.
»Die Tante kann bestimmt nichts dafür, dass sie so arm ist«, sagte sie versöhnlich. »Sie ist ja keine Königin, sondern nur eine Prinzessin.«
»Die Württemberger arm - Sie kommen auf Ideen! Wehe, Sie geben nachher solch eine despektierliche Bemerkung von sich«, sagte Dr. Haurowitz, während er angestrengt aus dem Kutschenfenster schaute. Dabei gab es hier im Gegensatz zu den belebten Straßen von zuvor gar nichts zu sehen, der Platz vor dem Schloss war menschenleer. Nur ein paar Tauben stoben vor der heranfahrenden Kutsche davon.
Wera frohlockte. Von wegen: Sie wurden sehnsüchtig erwartet! Womöglich war die Tante verreist? Manchmal gingen Briefe verloren, oder? Vielleicht wusste die Tante gar nicht, dass sie anreiste? Dann konnten sie auf der Stelle kehrtmachen und heimfahren. Wera lächelte wie eine Katze in einem Mäusetraum. »Und bei der Begrüßung wird auch nicht gesungen. Und nicht getanzt. Überhaupt: Wagen Sie es nicht, herumzuzappeln! Wenn die Kutsche hält und wir aussteigen, sind Sie still und warten, bis Sie von den Erwachsenen angesprochen werden. Dann machen Sie einen Knicks, wie es Ihre zahlreichen Gouvernanten Ihnen beizubringen versuchten. Haben Sie mich verstanden, Wera Konstantinowa?«
Wera nickte pflichtschuldig. Wie immer, wenn der Arzt besonders streng sein wollte, bewegten sich seine buschigen Augenbrauen wie kleine Tierchen auf und ab. Gustl und Moritz hatte Wera die beiden genannt. So hießen die zwei Eichhörnchen in dem deutschen Kinderbuch, das Tante Olga ihr einst als Weihnachtsgeschenk geschickt hatte. Gustl hatte mehr Haare als Moritz und saß ein Stück weiter oben.
Der Doktor tat zwar streng, war aber ein netter Mann. Viel netter als der schreckliche Arzt, der daheim so oft ihren Kopf untersucht hatte. Dr. Haurowitz hatte sie kein einziges Mal untersucht und ihr auch nicht weh getan. Stattdessen hatte er ihr spannende Geschichten erzählt. Von seiner Jugendzeit in Kopenhagen. Und einer Reise nach Indien, als er noch jung und Schiffsarzt gewesen war. Indien sei viel weiter entfernt als Württemberg, hatte er angefügt. Und dass sie froh sein könne, dass ihre Eltern sie nicht dorthin geschickt hatten. Dort würde nämlich der Pfeffer wachsen. Wera hatte diese Bemerkung nicht verstanden, aber dennoch in sein Lachen eingestimmt. Manchmal wäre es ihr allerdings lieber gewesen, der Arzt hätte geschwiegen, denn er hatte schrecklichen Mundgeruch. Moderigen Mundgeruch. Sie kicherte.
Der Arzt warf ihr einen wohlwollenden Blick zu. »Nun freuen Sie sich doch auf Ihre Patentante, nicht wahr?«
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Autoren-Porträt von Petra Durst-Benning
Petra Durst-Benning ist eine internationale Bestsellerautorin. Seit ihrem Debütroman begeistern ihre mutigen Frauenfiguren die Leserinnen und laden sie zu grossen Abenteuern ein. Viele ihrer Romane werden verfilmt. Petra Durst-Benning lebt bei Stuttgart.
Bibliographische Angaben
- Autor: Petra Durst-Benning
- 2012, 4. Aufl., 512 Seiten, Masse: 12 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548283993
- ISBN-13: 9783548283999
- Erscheinungsdatum: 14.02.2012
Rezension zu „Die russische Herzogin / Zarentochter Trilogie Bd.3 “
»Trotz 500 Seiten ein kurzweiliges Buch, das geschickt gespickt unterhält und die historische Geschichte von zwei russischen Großfürstinnen im Schwabenland auch greifbar für Geschichtsmuffel macht.« Schwäbische Post, Karin Müller, 24.09.10 »In lockerer, humorvoller, aber auch einfühlsamer Erzählweise bring Petra Durst-Benning dem Leser das Schicksal der Wera von Würtemberg nahe.« Südwest Presse, Sabrina John, 23.09.10 »Lebendig und humorvoll« Heilbronner Stimme, Monika Köhler, 25.09.10
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