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Wunderzeit / Waldfriede-Saga Bd.4

Die Schwestern vom Waldfriede - Roman. Das grosse Finale der mitreissenden historischen Saga - jeder Band ein Bestseller!
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Ihre Hingabe gilt ihren Patienten, ihre Hoffnung gilt der Zukunft: Das Schicksal einer jungen Hebamme im Nachkriegsdeutschland. Das grosse Finale der Bestseller-Saga!

Berlin-Zehlendorf, 1948: Als Hilfsgüter aus einem Rosinenbomber vom Himmel...
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Kommentare zu "Wunderzeit / Waldfriede-Saga Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 29.07.2023

    Das Krankenhaus Waldfriede hat den Krieg einigermassen überstanden und hoffen im Jahr 1948 auf bessere Zeiten.
    Christina hat ihre Ausbildung als Krankenschwester im Waldfriede angetreten und möchte einmal Hebamme werden. Die Arbeit hilft ihr den Verlust ihres Vaters und Bruders besser zu verarbeiten, von ihrer Mutter weiss sie seit der Flucht nichts. In Schwester Hanna hat Christina eine mütterliche Freundin gefunden die ihr durch die schwere Zeit hilft.
    Als dann die Belagerung durch die Sowjetunion beginnt kommen die Hilfsgüter langsam mit den sogenannten Rosinenbombern in West-Berlin an.
    Christina lernt dann den Mechaniker Peter kennen in den sie sich verliebt, als er ihr dann aber seinen grössten Wunsch erzählt bekommt es Christina mit der Angst zu tun und sie weiss nicht wie sie damit umgehen soll.

    Nun ist also der vierte Teil der Waldfriede-Saga erschienen, irgendwie war ich noch nicht bereit ihn zu Lesen und doch wollte ich Wissen wie es weitergeht.
    Schwester Hanna und Dr. Conradi kennt man nun seit dem ersten Band und mit ihnen hat man das entstehen das Waldfriede in Zehlendorf miterlebt und wie es sich entwickelt hat.
    Wie immer gibt es auch hier wieder neue Figuren mit denen man die neue Zeit erlebt und so auch tiefer in die Geschichte eintaucht.
    Christina ist eine junge Frau die auf der Flucht einiges erlebt hat und im Waldfriede und bei Schwester Hanna eine neue Heimat und Familie gefunden hat. Ihren Traum Hebamme zu werden kommt sie näher als sie als Lernschwester im Waldfriede ihre Ausbildung beginnen kann. Als sie Peter kennenlernt ist sie sehr vorsichtig und doch gelingt es ihm ihr Herz zu erobern, nur sein grösster Wunsch bereitet ihr Bauchschmerzen und Christina weiss nicht wie sie damit umgehen soll.
    Innerhalb weniger Seiten war ich wieder tief in die Geschichte um das Krankenhaus Waldfriede und seine Bewohnter eingetaucht, so kam ich auch recht zügig voran auch wenn ich einige Pausen eingelegt habe um das gelesene sacken zu lassen.
    Den Erzählstil den Frau Bomann gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und auch wie die drei Handlungsstränge gewechselt haben hat mir gut gefallen. Zu Beginn musste ich die Figuren in Gedanken immer zum gelesenen sortieren, aber auch dies wurde besser.
    Für mich war der Handlungsverlauf gut strukturiert und ich konnte allem wirklich problemlos folgen, wenn man die damalige Zeit bedenkt waren auch alle Entscheidungen die getroffen wurden nachvollziehbar und auch immer verständlich für mich.
    Da auch der Spannungsbogen immer gut gespannt war kam auch keine Langeweile beim Lesen auf und es wurde auch nie zu vorhersehbar.
    Gut gefällt mir hier wie reale Geschehnisse mit fiktivem vermischt wurde, so wurde alles noch realer für mich beim Lesen.
    Für mich waren wirklich alle Figuren des Romans mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir alle während des Lesens vorzustellen.
    Schwester Hanna mochte ich ja schon immer und auch Christina habe ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen. Auch von der Familie Kirsch erfährt man Neues was mich sehr gefreut hat.
    Da es ja wie immer im vorderen Einband einen Plan von Berlin bzw. dem Teil um Zehlendorf gibt konnte ich man alles recht gut nachvollziehen und sich so auch besser vor dem inneren Auge entstehen lassen anhand der Ortsbeschreibungen.
    Die Lesezeit mit diesem Roman war wieder sehr kurzweilig und doch habe ich mir dem Lesen Zeit gelassen, denn ich wollte den Abschied vom Waldfriede so lange hinauszögern wie es nur geht.
    Die Saga an sich war sehr gut erzählt und es war auch geschichtlich wieder sehr informativ.
    Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 07.03.2024

    Inhalt:
    Zehlendorf 1948. Im Krankenhaus Waldfriede wird der neue Jahrgang angehender Krankenschwestern begrüsst. Unter ihnen ist auch Christina, die kurz vor Kriegsende von ihrer Mutter mit einem Treck aus Schlesien fortgeschickt wurde, damit sie in Sicherheit ist. Doch die Flucht hat Christina traumatisiert. Darüber was ihr widerfahren ist, möchte sie nicht reden. Umso dankbarer ist sie, trotzdem im Waldfriede die Chance auf eine Ausbildung zu bekommen. Ihr sehnlichster Wunsch ist es nämlich Hebamme zu werden. Als die Alliierten über Berlin eine Luftbrücke einrichten müssen, kommen bei Christina die Erinnerungen wieder hoch. Plötzlich scheint ihre Ausbildung in Gefahr......

    Leseeindruck:
    "Wunderzeit" ist der 4. und letzte Band der Schwestern vom Waldfriede Reihe. Er beginnt 1948 und endet im Jahr 1956. Dieses Mal geht es in der Hauptsache um Lernschwester Christina, aber auch um die Schwierigkeiten mit denen das Krankenhaus Waldfriede in der Nachkriegszeit zu tun bekommt. Christina ist traumatisiert, kann das aber ganz gut verbergen. Erst als Berlin durch die sogenannten Rosinenbomber versorgt werden muss, kommen in ihr die Erinnerungen wieder hoch. Gespannt habe ich verfolgt wie es ihr bei der Flucht aus Schlesien ergangen ist. Das ganze Ausmass habe ich jedoch erst nach und nach erfahren. Gleichzeitig durfte ich auch an einer Liebesgeschichte, die langsam zwischen ihr und Peter entsteht teilhaben. Hier gibt es Höhen und Tiefen und war für mich nicht minder interessant. Alte Bekannte trifft man ebenfalls wieder. Was für mich wie ein Nachhausekommen war. Ein bisschen gehadert habe ich damit, dass sich manche Schicksale ähneln. Allerdings war es laut Nachwort wohl tatsächlich so. Die Autorin hat sich in grossen Teilen an die überlieferten Chroniken gehalten und damit ihren fiktiven Figuren Leben eingehaucht. Was mich zur Erkenntnis bringt: selbst das wahre Leben hält immer wieder Überraschungen bereit und ist nicht immer das was ich gerne lesen möchte.

    Fazit:
    "Wunderzeit" ist ein gelungener Abschluss der Schwestern vom Waldfriede Reihe. Ich fand die Geschichte um Christina spannend. Gleichzeitig wurde mir die damalige Berlin Blockade bildlich vor Augen geführt und ich konnte dazu noch einiges lernen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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