Wozu braucht man Demokratie?
Die postnationale Herausforderung der Demokratietheorie
Das Buch liefert eine Bestandsaufnahme der Debatte um das europäische Demokratiedefizit und einen kritischen Überblick über die Demokratietheorie. Ein neuer "Minimalismus", der sich auf den Zweck von Demokratie konzentriert, will einen Standard für...
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Produktinformationen zu „Wozu braucht man Demokratie? “
Klappentext zu „Wozu braucht man Demokratie? “
Das Buch liefert eine Bestandsaufnahme der Debatte um das europäische Demokratiedefizit und einen kritischen Überblick über die Demokratietheorie. Ein neuer "Minimalismus", der sich auf den Zweck von Demokratie konzentriert, will einen Standard für Demokratisierung im postnationalen Kontext anbieten.
Inhaltsverzeichnis zu „Wozu braucht man Demokratie? “
Das Demokratiedefizit: Bestandsaufnahme einer europäischen Debatte - Input versus Output-Legitimierung - Wege zur Behebung des Demokratiedefizits - Ein Theoriedefizit? Demokratietheoretischer Rück- und Überblick - Leerstellen und ungelöste Fragen - Was ist Demokratie? - Ungelöste Fragen und unbestimmte Antworten - Demokratie, Staat und Grenze: ein vorläufiges Fazit - Ein neuer Minimalismus - Zweck und Mass von Demokratie - Anwendungsfall 'Demokratisierung der Europäischen Union'
Autoren-Porträt von Heidrun Abromeit
Dr. Heidrun Abromeit, Professorin am Institut für Politikwissenschaft, Technische Universität Darmstadt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heidrun Abromeit
- 2002, 219 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3810033502
- ISBN-13: 9783810033505
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