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Worte, die leuchten wie Sterne

 
 
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Rev hat immer noch mit den Schatten seiner harten Kindheit zu kämpfen. Aber seine liebevolle neue Familie hilft ihm dabei zu heilen.

Emma ist ein Computerfreak und hat selbst ein Online-Spiel entwickelt. Die virtuelle Welt ist wie ihr zweites Zuhause....
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Kommentare zu "Worte, die leuchten wie Sterne"
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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 01.08.2018

    Als bewertet

    Inhalt: Rev hat immer noch mit seiner schweren Kindheit zu kämpfen und versucht nach vorne zu schauen. Aber dann erhält er Briefe seines Vaters, des Mannes, der ihm unaussprechliches antat.
    Emma hat nicht nur mit einem Internet-Troll zu kämpfen, der ihr ominöse Nachrichten schickt, sondern auch mit der drohenden Scheidung ihrer Eltern.
    Als diese beiden Jugendlichen aufeinandertreffen, spüren beide gleich eine Verbindung. Aber reicht dies aus, um die schwere Zeit zu überstehen und etwas Neues entstehen zu lassen?

    Meinung: Nachdem „Der Himmeln in deinen Worten“ zu meinen Highlights im letzten Jahr gehörte, habe ich mich auf Revs Geschichte gefreut. Er war mir schon an Declans Seite total sympathisch und ich wollte mehr über ihn erfahren. Und ich wurde nicht enttäuscht. In diesem Buch muss sich Rev seiner schrecklichen Vergangenheit stellen und der Leser erhält ausserdem noch mehr Einblicke in seine Seele, was mir sehr gut gefallen hat. Rev ist einfach klasse. Er ist liebenswert und ich mag seine ruhige Art.
    Und Juliet und Declan sind ebenfalls wieder dabei, wenn auch dieses Mal als Nebencharaktere. Trotzdem erfährt man was sie jetzt so machen und wie es ihnen geht.
    Neu dabei ist natürlich Emma, die neben Rev den 2. Hauptcharakter bildet. Aus ihrer und seiner Sicht darf der Leser an der Geschichte teilhaben. Emma ist eine Programmiererin und hat bereits ein Spiel geschrieben. Sie liebt Computer und Onlinegames. Leider ist im Internet nicht alles Gold, was glänzt und so hat sie schon bald Schwierigkeiten. Offline läuft es ebenfalls nicht ganz rund, denn sie hat ein paar Probleme mit ihren Eltern. Gerade die Beziehung zu ihrer Mutter ist schwierig. Emma ist klug und trifft mit ihren Schwierigkeiten wohl auf das Verständnis vieler Jugendlicher, die ähnliche Probleme durchmachen.
    Wer mir als Charakter noch gut gefallen hat, ist Matthew, das neue Pflegekind, das Revs Eltern aufnehmen. Er ist jedoch, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, ein Jugendlicher, der schon viel durchgemacht hat und erstmal keinem vertraut. Vor allem Rev hat einige Schwierigkeiten mit dem verschlossenen Jungen.
    Zum Glück sind die Eltern hier einfach wunderbar und bewundernswert. Und es gibt diesbezüglich auch einige Einblicke in ihre und Revs Vergangenheit und die Anfänge ihrer Familie.
    Die Geschichte ist flüssig und spannend. Ausserdem geht sie, ebenso wie der erste Teil, unter die Haut. Die Probleme und die Schwierigkeiten sind lebensecht und nachvollziehbar beschrieben, ohne klischeehaft oder überzogen zu wirken.
    Ich persönlich fand den ersten Teil noch etwas besser, aber auch Revs Geschichte hat mich berührt und mitgerissen.
    „Worte, die leuchten wie Sterne“ ist eben ein tolles Buch, das mir sehr gut gefallen hat und das ich jedem nur wärmstens ans Herz legen kann.

    Fazit: Revs Geschichte ist mitreisend und gut geschrieben. Lange hab ich auf diese Fortsetzung gewartet und wurde nicht enttäuscht. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseschneckchen555, 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Emma und Rev, gemeinsam erträgt es sich leichter…

    Emma und Rev sind zwei junge Menschen, die sich durch ihre Sorgen und Gemeinsamkeiten verbunden fühlen. Ein Zufall führt sie bei einem Spaziergang zusammen, als sie versuchen einen freien Kopf zu bekommen. Beide haben Probleme und genau diese scheinen sie einander näher zu bringen.
    Emma ist Online-Gamerin, sie hat selbst ein Spiel gebaut und wird plötzlich von einem Troll belästigt, der ihr bedrohliche Nachrichten schickt. Gesprächspartner sind Fehlanzeige, denn ihre Eltern haben entweder keine Zeit oder aus Emmas Sicht, kein Verständnis und ihre beste Freundin verschwendet ihre Energie nur noch in Schminkvideos, die sie online stellt.
    Rev, der von seinen Eltern adoptiert wurde, erhält eines Tages einen Brief von seinem leiblichen Vater, der ihn als kleinen Jungen psychisch wie körperlich schwer hat leiden lassen. Rev fällt es ganz und gar nicht leicht, mit den Erinnerungen fertig zu werden. Als plötzlich auch in seiner neuen Familie grosse Veränderungen anstehen, zieht er sich mehr und mehr in sich zurück.

    Dieses unglaublich spannende Jugendbuch wird aus zwei Perspektiven erzählt. Abwechselnd erfahren wir von Emma und Rev, was sie beschäftigt, berührt und worunter sie zu leiden haben. Denn das Leben der Beiden steht auf einmal mächtig auf dem Kopf und ist ziemlich kompliziert geworden.
    Emmas Leidenschaft zum Online-Gaming ist nicht ganz ungefährlich, was mir als Leser von Seite zu Seite auf beängstigende Weise immer bewusster wurde. Sie fühlt sich allein, von den Eltern unverstanden, und von der besten Freundin im Stich gelassen. Als sie Kontakt im Internet sucht, spitzt sich die Situation immer weiter zu.
    Rev leidet stark unter seiner Vergangenheit. Seine Adoptiveltern sind phantastisch und beeindruckten mich sehr, doch leider verschliesst sich Rev und versucht mit seinen Problemen allein klar zu kommen.
    Aber auch zwischen Emma und Rev läuft nicht immer alles glatt, denn der belastende Kummer beider, macht den Umgang miteinander oftmals kompliziert. Trotzdem finden sie Gemeinsamkeiten und bauen sich gegenseitig auf.

    Die Geschichte hat mich gefesselt und von Beginn in ihren Bann gezogen. Ich habe mitgefiebert, mitgelitten, etliche Vermutungen angestellt und konnte das Buch nur schlecht weglegen. Zwischendurch gab es aber auch emotionale Momente, die mich sehr berührten. Gerne vergebe ich fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung für dieses wunderbare Buch, denn es hat mich bestens unterhalten.

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