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Eine Insel zwischen Himmel und Meer

 
 
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Emotional, herzzereissend, liebevoll

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Kommentare zu "Eine Insel zwischen Himmel und Meer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 28.01.2018

    Das Buch eine Insel zwischen Himmel und mehr hat mir insgesamt gut gefallen.

    Zum Inhalt:
    Crow hat ihr ganzes Leben auf einer einsamen Insel verbracht, denn als kleines Baby wurde sie in einem Boot dort angespült. Osh, der einzige Bewohner der Insel kümmert sich um sie. Hilfe erhält er nur von Miss Maggie. Doch Crow fragt sich wo sie her kommt und mit ihren Fragen kommt sie ihrer Identität etwas näher jedoch schürt sie auch Unmut.

    Mich hat dieses Buch gefesselt, denn es befasst sich mit dem Thema Familie und was sie letztendlich bedeutet.

    Lauren Wolk beschreibt auf einfühlsame Weise die Geschichte von Crow und auch die Geschichte von Crows Eltern, die mich fast noch mehr berührt hat. Denn wie sehr muss man lieben wenn man das wichtigste was man hat gehen lässt um ein besseres Leben zu ermöglichen? Ich bin tief beeindruckt von diesem Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 03.02.2018 bei bewertet

    Geschichte mit Substanz

    Die Insel zwischen Himmel und Meer ist ein sehr schönes, intensiv zu lesendes Jugendbuch, angesiedelt bei den Inseln der Küste von Massachuchetts. Das Buch ist ziemlich auf die junge Protagonistin Crow fokussiert, die als Baby aufgefunden bei ihrem väterlichen Freund Ochs aufwächst, unterstützt von Maggie, einer Nachbarin.
    Ansonsten hat Crow kaum Kontakte, die Bevölkerung meidet sie aus unerklärlichen Gründen. Mit 12 Jahren ist Crow versessen darauf, mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Sie fahren auf eine verlassene Nachbarsinsel, von der sie vermuten, das Crow daher stammt. Hier gibt es aber noch jemand, der der Vergangenheit nachforscht, eine düstere und gefährliche Gestalt.
    Dadurch dass die Perspektive sehr auf Crow gelegt ist, wirken die Nebenfiguren leider ein wenig schematisch.
    In der Realität würde jemand wie Crow wohl noch mehr unter der Einsamkeit und Isolation leiden. Immerhin weiss sie, auf wen sie sich verlassen kann und hat auf der Insel schon einiges gelernt.
    Die Autorin Lauren Wolk setzt auf Atmosphäre, der Betonung der Freundschaft und Gemeinschaft der Protagonisten und ein wenig Action. Der Roman lässt sich einigermassen spannend und auf jeden Fall sehr angenehm weglesen.

    Im Nachwort erfährt man von der Autorin noch einiges von der Herkunft der Grundidee, wie die Figuren entstanden und reale geschichtliche und geographische Ursprünge. Persönlich mag ich es sehr, wenn jemand seine Stoffe so findet und geschickt aufbereitet. Die Geschichte bekommt mehr Substanz! Sprachlich spürt man den lyrischen Background der Autorin.

    Ein Buch mit vielen Stärken und wenigen Schwächen, sehr lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 09.02.2018

    Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und keineswegs nur was für Jugendliche. Crows Wunsch zu erfahren, woher sie kommt, ist das zentrale Thema. Als Findelkind wächst sie bei Osh auf, dem das nicht so recht ist, dass Crow Nachforschungen betreibt. Die Autorin hat gut Oshs Ängste und Sorgen transportiert, die Crow aber mit ihrem resoluten Nachforschungsdrang nicht so gelten lässt. Sie bleibt da ganz schön hartnäckig. Ist aber auch verständlich, denn jeder möchte wissen, woher er kommt. Die Beschreibungen des Insellebens und der zwischenmenschlichen Beziehungen fand ich sehr ansprechend. Auch wie Crow von Osh erzogen und schultechnisch belehrt wurde, fand ich schön zu lesen. Die Auflösung ihrer Herkunft kam etwas sehr schnell und ich hatte nicht damit gerechnet, dass zum Schluss sogar noch Spannung ins Buch kommt. Die Geschichte ist auf jeden Fall lesenswert, weil sie unterhaltsam aber auch emotional ist und deutlich rausstellt, dass Familie und das Wohlfühlen darin, nicht immer nur was mit Blutsverwandtschaft zu tun haben müssen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele S., 21.01.2018

    Schatzsuche

    Crow landete als Neugeborene in einem kleinen Boot auf einer nur von einem Einsiedler bewohnten Insel an. Ihr wahrer Name sowie ihre Herkunft sind unbekannt. Nun ist Crow zwölf und die Fragen nach ihren Eltern lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Währenddessen wächst bei ihrem Ziehvater Osh die Angst, dass er das Mädchen verlieren könnte. Unterstützt von Miss Maggie, der liebevollen Frau von der Nachbarinsel, begibt sich Crow auf die Suche nach ihrer Familie und überzeugt Osh davon, dass er ihre wahre Familie ist. Geschrieben ist alles aus der Perspektive von Crow, die eine gute Beobachtungsgabe hat.

    Lauren Wolk hat mit „Eine Insel zwischen Himmel und Meer“ einen gut lesbaren, emotionalen Roman verfasst, der gleichermassen Kinder und Erwachsene anspricht. Hier verbinden sich tiefe Gefühle mit Abenteuerlust und Spannung. Schauplatz sind die Elisabethinseln, die durch den sogenannten „Schiffsfriedhof“ von der Küste von Massachusettes getrennt sind. Der Leser lernt so nicht nur das mal mehr, mal weniger mühsame Leben auf einer armseligen Insel während der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts kennen, sondern auch die Sorge um Schiffe, die bei Sturm an Klippen zerschellen. Und – nicht zu verachten – die Angst vor ansteckenden Krankheiten. Denn Penikese (eine der Inseln) beherbergte früher Leprakranke.

    „Die Geschichte ist so etwas wie eine Torte mit vielen Schichten“, schreibt die Autorin in ihrem Vorwort. Diese Schichten bestehen unter anderem aus Furcht und Mut, Gier und Grosszügigkeit, Vorurteilen und Vergebung sowie der Frage nach der eigenen Identität. Lauren Wolk bringt dem Leser ihres Buches unterschiedliche Charaktere nahe, so unterschiedlich, wie die Menschen nun mal sind. Man erlebt Crows Verwunderung darüber ebenso wie die Sehnsucht nach Nähe und die Angst vor Gewalt.

    Fazit: Ich habe das Buch gerne gelesen und empfehle es uneingeschränkt weiter.

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