Wolfsmänner
Zur Geschichte einer schwierigen Figur
Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 21.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wolfsmänner “
Klappentext zu „Wolfsmänner “
Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt.Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert.
Autoren-Porträt von Achim Geisenhanslüke
Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Achim Geisenhanslüke
- 2018, 120 Seiten, Masse: 13,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837642712
- ISBN-13: 9783837642711
- Erscheinungsdatum: 22.03.2018
Pressezitat
»Die kleine Studie ist kurzweilig geschrieben und ein gelungenes Beispiel für eine interpretative Haltung, die im Einklang mit Ideen der Psychoanalyse steht.« Benedikt Salfeld, Psyche, 73 (2019) »Lesenswert ist Geisenhanslükes Studie vor allem, weil sie einen neuen Blick auf bekannte Autoren und Texte eröffnet, die man nicht zwingend mit Wölfen in Verbindung gebracht hätte.« Christian Palm, Tierstudien, 14 (2018) »Den Wolf zum geheimen Zentrum einer anthropologischen Kulturtheorie zu erklären, das ist gewitzt und originell und darüber hinaus plausibel.« Thomas Medicus, Süddeutsche Zeitung, 02.09.2018 Besprochen in: http://www.scienzz.de, 06.06.2018, Josef Tutsch Quarber Merkur, 119 (2019), Franz Rottensteiner Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 115/1 (2019), Meret Fehlmann
Kommentar zu "Wolfsmänner"
0 Gebrauchte Artikel zu „Wolfsmänner“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wolfsmänner".
Kommentar verfassen