Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden
Aufsuchende Familientherapie. Vorw. v. Jochen Schweitzer
Die Aufsuchende Familientherapie stellt ein relativ neues Konzept für die Arbeit mit Multiproblemfamilien dar. Es zielt direkt auf das Herbeiführen von Veränderungen ab und belässt dabei die grösstmögliche Verantwortung bei der Familie. Die Aufsuchende...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 29.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden “
Klappentext zu „Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden “
Die Aufsuchende Familientherapie stellt ein relativ neues Konzept für die Arbeit mit Multiproblemfamilien dar. Es zielt direkt auf das Herbeiführen von Veränderungen ab und belässt dabei die grösstmögliche Verantwortung bei der Familie. Die Aufsuchende Familientherapie entspricht gleichzeitig den Wünschen und Hoffnungen vieler Sozialarbeiter udn professioneller Helfer, denen Sie mehr Lebendigkeit und Freude in der Arbeit mit schwierigen Familien ermöglicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marie L Conen
- 2011, 5. Auflage, 239 Seiten, Masse: 13,7 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Marie-Luise Conen
- Verlag: Carl-Auer
- ISBN-10: 3896705636
- ISBN-13: 9783896705631
Kommentar zu "Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden"
0 Gebrauchte Artikel zu „Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden".
Kommentar verfassen