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Wisting und der fensterlose Raum / William Wisting - Cold Cases Bd.2

Kriminalroman
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William Wisting bekommt einen äusserst heiklen Auftrag: Im idyllischen Wochenendhaus eines an Herzinfarkt plötzlich verstorbenen Spitzenpolitikers wurden Umzugskisten mit achtzig Millionen Kronen gefunden. Die Kisten standen im innersten, fensterlosen Raum...
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Kommentare zu "Wisting und der fensterlose Raum / William Wisting - Cold Cases Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 24.01.2020

    Eigentlich beginnt Wistings neuester Fall gar nicht als Cold Case. Er soll den Ursprung von 80 Millionen Kronen in dem Nachlass eines Politikers klären. Schnell ergeben sich Querverbindungen zu einem Jahrzehnte zurückliegenden Vermisstenfall, und dann sogar zu einem zeitgleich stattgefundenen Raubüberfall.
    Wistings Tochter wird quasi Sonderermittlerin, weil sie unter der Tarnung als Journalistin einiges unauffällig recherchieren kann.
    Mir hat diese Folge fast noch besser gefallen als der Vorgänger (Wisting und der Tag der Vermissten). Hier steckt einfach viel mehr Bewegung drin, was leider auch zu Kosten von Charakterisierung und psychologischen Strukturen geht.
    Der Fall an sich ist gut durchdacht, aber die Ermittlung geht leider haarsträubend dilettantisch vonstatten. Dennoch hält der Autor mit seinem prägnanten Schreibstil die Spannung bis zum Ende hin hoch. Wisting-Fans werden nicht enttäuscht sein.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookloving, 12.01.2020 bei bewertet

    *Neuer packender Cold Case für Kommissar Wisting*
    Nach dem gelungenen Auftakt ist nun mit „Wisting und der fensterlose Raum“ der zweite Band der viel versprechenden, neuen Cold Case-Reihe des norwegischen Krimi-Autors Jørn Lier Horst herausgekommen.
    Diesmal muss sich der norwegische Ermittler Wisting mit den mysteriösen Hinterlassenschaften des verstorbenen Spitzenpolitikers Bernard Clausen beschäftigen, die er in dessen Hütte in Pappkartons auffindet. Einbezogen in die Untersuchungen zu dem heiklen Fall, bei dem strenge Geheimhaltung und viel Fingerspitzengefühl vonnöten ist, werden lediglich Wistings Kollege Mortensen, seine Tochter Line, die als freiberufliche Journalistin arbeitet, und schliesslich auch der Leiter der neuen EU-Einheit zu Cold Cases, der junge ambitionierte Kommissars Adrian Stiller.
    Die clever konstruierte, mitreissende Handlung ist geschickt verwoben mit ungelösten Fällen und Ereignissen aus der Vergangenheit, gewinnt zusehends an Tiefe und nimmt allmählich immer mehr an Fahrt auf. Im Mittelpunkt dieses Krimis steht erneut die sehr authentisch wirkenden, oft kleinteiligen Ermittlungen des Teams mit all seinen Irrwegen und Trugschlüssen und zahlreichen Verdächtigen. So ist er bestens geeignet zum vielfältigen Kombinieren und Miträtseln. Man merkt deutlich, dass Jørn Lier Horst vom „Fach“ ist und seine langjährigen Erfahrungen als Kommissar in seinen hoch komplexen Fall mit eingearbeitet hat.
    Geschickt lässt uns der Autor an der akribischen, clever angelegten Ermittlungsarbeit von Wistings kleinem Team teilhaben, bei der auch seine Tochter Line als investigative Journalistin eine tragende Rolle spielt und wichtige Hinweise zutage befördert. Faszinierend ist es mitzuerleben, wie sehr sich bisweilen die strategische Vorgehensweise der Polizei von den eher unkonventionellen Befragungsmethoden der Journalistin unterscheidet.
    Die Geschichte lebt von den vielschichtig ausgearbeiteten, lebensnahen Charakteren der sympathischen Ermittlergruppe um Wisting, die mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen ist. Erneut hat mich vor allem die differenzierte, glaubwürdige Charakterisierung der sehr sympathischen Hauptfigur William Wisting mit seiner tiefgründigen Persönlichkeit und seiner einfühlsamen Seite als Familienmensch sehr überzeugen können. Es macht grossen Spass mitzuverfolgen, wie er mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen aber dennoch mit dem notwendigen Biss und Durchblick bei seinen Ermittlungen in diesem schwierigen Fall vorgeht. Leider spielt der junge ambitionierte Stiller, der mit seiner gänzlich anderen Vorgehensweise beim vorherigen Band ein faszinierender Gegenpart zu Wisting war, bei diesem Fall nur eine Nebenrolle.
    Mit seinem mitreissenden Schreibstil, überraschenden Wendungen und geschickt gesetzten Szenenwechseln treibt der Autor seine packende Geschichte voran. Er lässt uns stets an neuen Ergebnissen der Untersuchungen und Befragungen teilhaben, zieht gekonnt den Spannungsbogen immer weiter an und lässt den Krimi schliesslich in einem unglaublich fesselnden, hochdramatischen Showdown gipfeln. Die Auflösung des verwickelten Cold Case ist zwar überraschend, aber durchaus plausibel. Ganz zufriedenstellen konnten mich die Erklärungen für die psychologischen Hintergründe des Motivs allerdings nicht. Dies ist aber Mäkeln auf hohem Niveau, denn insgesamt konnte mich der neue Fall für Kommissar Wisting wieder sehr begeistern.
    Ich freue ich schon sehr auf eine Fortsetzung mit dem sympathischen Ermittlungsteam um Wisting und bin schon sehr gespannt auf einen neuen Cold Case, bei dem hoffentlich auch Adrian Stiller wieder mehr zum Zuge kommt!
    FAZIT
    Eine gelungene Fortsetzung der neuen Cold-Case-Reihe rund um Kommissar Wisting mit einem sehr fesselnden, clever konstruierter Fall und einem sehr sympathischen Ermittlerteam!
    Lesenswert – wenn auch etwas schwächer als der erste Band!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 03.01.2020

    Eigentlich lese ich keine Krimis mehr. Für JøRN LIER HORST mach ich aber total gerne eine Ausnahme! Der Autor war selber Kriminalhauptkommissar und hat bei der norwegischen Polizei gearbeitet. Das macht seine Geschichten und insbesondere den Ermittler WILLIAM WISTING besonders authentisch.
    WISTING wird in WISTING UND DER FENSTERLOSE RAUM ein sehr heikler Fall übertragen. Nach dem Tod des bekannten norwegischen Politikers BERNARD CLAUSEN findet man in dessen Wochenendhaus eine riesige Menge Bargeld, 80 Millionen Kronen, um genau zu sein. Da es sich hier um einen respektierten Spitzenpolitiker handelt, wird von WISTING bei den Ermittlungen sehr viel Fingerspitzengefühl erwartet.
    Die Ermittlungen zu dem Fall sind äusserst KOMPLEX, mit vielen Verdächtigen. Der Fall sehr gut ausgearbeitet und PACKEND. WISTING ist CLEVER und SYMPATHISCH. Besonders gut gefällt mir an den Krimis dieses Autors, dass man nicht schon sofort weiss, wie der Fall ausgeht.
    Von mir gibt es 4,5 von 5 STERNEN. Der Vorgänger hat mir alles in allem noch ein kleines bisschen besser gefallen.

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