Wissens- und Technologietransfer als Interaktion
Theoretische Überlegungen und Fallbeispiele aus der Schweiz
Warum ist es wichtig, sich mit dem Wissens- und Technologietransfer (WTT) zu befassen, und warum ist dies auch für die Wirtschafts-, Sozial- und Regionalforschung ein relevantes Thema? Wissens- und Technologietransfer als Interaktion resümiert die...
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Produktinformationen zu „Wissens- und Technologietransfer als Interaktion “
Klappentext zu „Wissens- und Technologietransfer als Interaktion “
Warum ist es wichtig, sich mit dem Wissens- und Technologietransfer (WTT) zu befassen, und warum ist dies auch für die Wirtschafts-, Sozial- und Regionalforschung ein relevantes Thema? Wissens- und Technologietransfer als Interaktion resümiert die umfangreiche Literatur zum WTT und entwickelt daraus ein eigenes, integriertes Modell. Neben den strukturellen Merkmalen der Transferbeteiligten, des Transferobjekts und der Transfermechanismen werden auch die Beziehungen zwischen den Transferbeteiligten und dem Transferprozess untersucht. Welchen Einfluss haben räumliche Nähe, kulturelle Distanz und die Organisation von Transferprojekten auf den Transfererfolg? Als besonderer Nebenaspekt wird die Rolle des Internets in WTT-Projekten thematisiert: Steigert die computergestützte Kommunikation den Transfererfolg? Welche Bedeutung hat das Internet als Speicherort wissenschaftlichen Wissens für seinen Transfer zu privaten Unternehmen? Mittels eines multiplen Fallstudiendesigns wird das integrierte Modell einem Plausibilitätstest unterzogen. Dazu werden elf Transferprojekte von Schweizer Universitäten, Fachhochschulen oder/und ausseruniversitären Forschungsinstitutionen eingehend aufgearbeitet und miteinander verglichen.
Inhaltsverzeichnis zu „Wissens- und Technologietransfer als Interaktion “
Inhalt: Konzeptualisierung des Wissens- und Technologietransfers (WTT) aus struktureller, relationaler und prozeduraler Perspektive - Empirische Untersuchung des WTT Wissenschaft-Wirtschaft mittels eines multiplen Fallvergleichs - WTT als Langzeitpartnerschaft zwischen gleichberechtigten Partnern und auf der Basis von Vertrauen und Reziprozität - Transfererfahrung und -motivation als zentrale Merkmale von Technologiegeber und -empfänger - Charakteristika des Transferobjekts determinieren Transferkanäle und -aktivitäten - Kulturelle und räumliche Nähe zwischen den Partner unterstützen den Projekterfolg.
Autoren-Porträt von Franz Barjak
Franz Barjak forscht und unterrichtet an der Hochschule für Wirtschaft der FH Nordwestschweiz. Er befasst sich insbesondere mit Themen der Wissenschafts-, Technologie- und Innovationsforschung. Vor seinem Wechsel in die Schweiz war er mehrere Jahre an einem deutschen Wirtschaftsforschungsinstitut tätig. Er hat mit dieser Arbeit 2010 an der Fakultät für Geowissenschaften der Ruhr-Universität Bochum promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Barjak
- 2011, 552 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 15,5 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3034306539
- ISBN-13: 9783034306539
- Erscheinungsdatum: 26.09.2011
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