Wirtschaftspolitik zwischen der Gier der Gewinner und der Wut der Verlierer

 
 
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Gängige Annahmen der Wirtschaftswissenschaft stimmen unter heutigen Verhältnissen oft nicht mehr. Auch wird der Ruf nach Gerechtigkeit und Gleichheit immer lauter, während die Wirtschaft stets neue Ungleichheit schafft. Dazu trägt menschliche Gier mehr bei...
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Kommentar zu "Wirtschaftspolitik zwischen der Gier der Gewinner und der Wut der Verlierer"
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    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 03.01.2020

    Der österreichische Manager und Jurist Manfred Drennig beleuchtet in diesem Buch die Geschichte der Wirtschaftspolitik und die Auswirkungen bis heute (und in die Zukunft).

    Dazu finden wir in acht Kapiteln interessante Statements:

    Die beste aller Welten und ihre Erschaffung durch den Markt
    Verhaltensökonomie als Suche nach dem Heiligen Gral
    Einkommen als Ergebnis sozialer Leistung oder Beuteverhalten
    Wirtschaftswachstum: notwendig, schädlich oder beides?
    Internationale Arbeitsteilung: Der Traum von der heilen Welt
    Die Macht des Geldes und die Ohnmacht der Geldpolitik
    Politik: Vom öffentlichen Diskurs zur Manipulation
    Es gibt viel zu tun

    Mir hat besonders gut das Kapitel „Die Macht des Geldes und die Ohnmacht der Geldpolitik“ gefallen. Hier wird u.a. erläutert wie es zum Börsencrash 1929 gekommen ist, dessen Folgen Millionen Menschen in den Abgrund gerissen hat. Oder, wie sich die gut gemeinte Idee der billigen Wohnraumkredite in einen Albtraum für Kreditnehmer, Banken und Staaten entwickelt hat. Aber, es ist ja bekannt, dass „gut gemeint“, das Gegenteil von gut ist.

    Die enge Verzahnung der Weltwirtschaft untereinander wird uns auch in der Zukunft vor grosse Herausforderungen stellen. Hoffen wir, dass uns die aktuelle Überregulierung, die aller Orten das Hervorbringen neuer Ideen hemmt, nnicht noch mehr überhand nimmt.

    „Wer Initiative zeigt, wer vor allem neue Wege gehen will, droht unter einem Wust von wohlmeinenden Vorschriften zu ersticken.“ sagte Roman Herzog, ehemaliger Bundespräsident Deutschlands, in seiner „Berliner Rede“ 1997. Dem ist wohl wenig hinzuzufügen.

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