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Wir waren doch so jung

 
 
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Das grösste Verbrechen, das in deutschem Namen an Deutschen begangen wurde.Der Ton der Trillerpfeifen schrillte Jakob in den Ohren. Er rannte in die entgegengesetzte Richtung, platschte durch eine Pfütze und brach durch ein Gebüsch. "Wenn die nur nicht...
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Kommentar zu "Wir waren doch so jung"
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    10 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra E., 09.06.2016

    Die zwei jüdischen Familien Bergmann und Vries leben im beschaulichen Aachen. Doch als Hitler an die Macht gelangt merken auch die Familien die langsamen Veränderungen in ihrem nahen Umfeld. Jakob Bergmann wird von Mitschülern beleidigt und geschlagen, sein bester Freund wendet sich von ihm ab weil er jetzt bei der Hitlerjugend aktiv ist.
    Der Vater von Jakob möchte die Veränderungen noch nicht sehen und hofft ein baldiges Ende der Nazis.
    Jakob und die Tochter von Vries- Annie, kommen sich näher und verlieben sich ineinander.
    Gemeinsam versuchen sie im Schul- und Berufsleben zu bestehen trotz den Äusserungen und Einschränkungen in ihrem Leben.
    Dann wird Jakob sein Vater mitgenommen und in ein KZ gebracht, die Familien beschliessen alles zu verkaufen um nach Antwerpen und Brüssel auszuwandern.
    Dort herrscht erstmal Ruhe vor den Nazis bis auch sie die Nachbarländer einnehmen und die Juden auch hier mit starken Einschränkungen leben müssen.
    Jakob wird in ein KZ gebracht indem auch sein Vater untergebracht wird....dann flüchtet Jakob und möchte mit Annie und seiner Mutter ein neues Leben beginnen doch die Razzia gegen die Juden hat schon längst begonnen....

    Dieses Buch geht tief unter die Haut und wird mich noch eine ganze Weile beschäftigen.
    Den Autoren ist ein klares Bild zur damaligen Zeit einer deutschen Stadt gelungen in der die Juden mit den Einschränkungen leben mussten.
    Das Buch beschönigt nichts und zeigt durch Dokumente und Zeitzeugenaussagen im Anhang auf wie es damals war, das Leben der Juden.
    Und man merkt sehr schnell- das Leben war in Europa nichts wert.
    Was mir an diesem Buch "gefallen" hat ist die Tatsache dass es in Deutschland sich zuträgt und aufzeigt wie sich Hitler mit seinen Gesetzen dort entwickelt hat, welche Auswirkungen es auf die Juden genommen hat.
    Ich spreche mich gegen das Vergessen aus und für dieses Buch gilt eine ganz klare Leseempfehlung!

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