Benoist, A: Wir und die anderen
Man muss eine Tradition "in sich selberheben, um sie recht zu hassen", wusste noch Adorno. Der Liberalismus dagegen spricht dem Menschen jegliche Bindung ab, um ihn zum Verbraucher und Humankapital, Heimat zum Wirtschaftsstandort zu degradieren. Die...
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Benoist, A: Wir und die anderen “
Klappentext zu „Benoist, A: Wir und die anderen “
Man muss eine Tradition "in sich selberheben, um sie recht zu hassen", wusste noch Adorno. Der Liberalismus dagegen spricht dem Menschen jegliche Bindung ab, um ihn zum Verbraucher und Humankapital, Heimat zum Wirtschaftsstandort zu degradieren. Die bruchfälligen Institutionen des Nationalstaats vermögen keinen Halt mehr zu geben. Kein Wunder, dass sich Widerstände regen, die dem Gesetz des Marktes spezifisch identitäre Forderungen entgegensetzen.Niemand kann sich seine Identität aussuchen. Aber was ist Identität? Worauf beruht sie, wie macht sie sich bemerkbar? Wann wird sie zur Pathologie? Welche Antworten bietet der Kommunitarismus als Gegenbewegung zum Liberalismus?
In seiner kleinen Kulturgeschichte der Identität erläutert der französische Philosoph Alain de Benoist, warum sie neben Freiheit und Gleichheit nicht nur zu den grossen Schlagworten, sondern zu den Schlüsselbegriffen der Moderne zählt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alain de Benoist
- 2008, 129 Seiten, Masse: 12,1 x 18,3 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzung: Lührmann, Silke
- Übersetzer: Silke Lührmann
- Verlag: Junge Freiheit
- ISBN-10: 3929886324
- ISBN-13: 9783929886320
Kommentar zu "Benoist, A: Wir und die anderen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Benoist, A: Wir und die anderen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Benoist, A: Wir und die anderen".
Kommentar verfassen