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Winterpferde

 
 
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Es ist ein eisiger Winter 1941 auf Askania-Nowa, wo sich das jüdische Mädchen Kalinka versteckt hält. Hier in dem alten Naturreservat leben auch die seltenen Przewalski-Pferde. Sie scheinen zu spüren, dass Kalinka eine von ihnen ist - denn wie Kalinka sind...
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Kommentare zu "Winterpferde"
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  • 4 Sterne

    36 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicis B., 16.11.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch fiel mir durch eine Leseprobe in der Buchhandlung auf. Ich war sofort vom Cover begeistert und nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, wollte ich mehr erfahren. Bei diesem Wetter und dieser Jahreszeit ist es das perfekte Buch, um sich einzukuscheln und zu lesen.
    Der Einstieg fiel mir gar nicht schwer, der Autor hat einen einfachen und leicht verständlichen Schreibstil. Die Schrift ist relativ gross gewählt, so dass man auch schnell durch das Buch durch ist. Das empfohlene Alter vom Verlag, kann ich nur bestätigen. Das Thema ist natürlich nichts für jüngere Kinder. Auch wenn der Autor auf extreme Darstellung der historischen Ereignisse verzichtet hat. Askania-Nowa kam mir teilweise wie eine Blase vor, die weit weg von den Ereignissen schien. Natürlich kommt diese Geschichte nicht umhin, auch auf schreckliche Ereignisse dieser Zeit hinzuweisen, aber doch gab es nur vereinzelte Stellen, die wirklich sehr grausam waren. Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen eindeutig die seltenen Pferde und Kalinka. Das Mädchen wirkte auf mich sehr tapfer und stark und sie war mir sehr sympathisch. Die Pferde musste man als Leser einfach nur ins Herz schliessen, denn ihre Intelligenz und Art und Weise, wie sie mit Kalinka umgehen berührte mich sehr.
    Auch wenn einiges sehr unglaubwürdig und märchenhaft wirkte machte es trotzdem Spass ihren Weg zu begleiten.
    Die Darstellung der Deutschen fand ich angemessen und es wurde deutlich, dass es auch Zweifler gab. Sie waren ja nun weit weg von Deutschland und teilweise fragte ich mich, wieso handeln sie so, wer soll das von Deutschland her überprüfen ? Aber das machte auch deutlich wie Folgsam die Soldaten jener Zeit waren.
    Max ist der Tierwärter und man hat mit ihm einen Charakter, der deutlich macht, dass man nicht alle vorverurteilen sollte. Er ist alt und hat eine ruhige nachdenkliche Art, die ich wirklich mochte. Sein Schicksal bewegte mich und wieder einmal wurde einem die Sinnlosigkeit mancher Handlungen der Deutschen vor Augen geführt.
    Ich fand dieses Buch wirklich bewegend und es stimmte mich mehr als nur einmal nachdenklich. Ich denke, dass es für Jugendliche ein wunderbares Buch ist, dass gerade für Mädchen ideal ist. Denn hier geht um besondere Pferde und ein mutiges Mädchen in einer mehr als schwierigen Zeit. Der Autor weisst hier auch schon in seiner Einleitung darauf hin, dass manchmal die Legende vor den historischen Fakten steht. Also sollte man dieses Buch nicht auf den historischen Prüfstand stellen und es steckt sicher einiges an Legende darin. Aber ich finde den Autor gelingt es hier sehr gut, uns zu verdeutlichen, dass es im Leben auf Vertrauen, Mut und Glauben ankommt.

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  • 4 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 07.11.2015

    Als Buch bewertet

    Philip Kerr - mir bekannt durch die Kinderbuchreihe "Die Kinder des Dschinn".
    Dieses Buch jedoch geht in eine völlig andere Richtung. Eine tolle Geschichte mit dramatischem Hintergrund.
    Im Vordergrund steht eine Freundschaft, der Krieg und die Liebe zu Pferden.

    Die Geschichte spielt 1941 auf Askania-Nowa - mitten im Krieg.
    Kalinka - ein jüdisches Mädchen hält sich hier versteckt. Sie trifft auf den Tierwärter Maxim Borisowitsch. Dieser gewährt ihr Unterschlupf und es entsteht eine Freundschaft zwischen den beiden.
    Beide verbindet die Liebe zu Tieren, besonders zu den Przewalski Pferden.

    Liebevoll geschrieben, ganz tolle Hauptcharaktere. Besonders gut gefallen haben mir die Szenen zwischen Kalinka und den Pferden.

    Mein Fazit des Buches ist gleich mit der Einführung in das Buch: "Die Tiere würden sagen: Wenn es eine Wahrheit gibt, die grösser ist als alle anderen, dann ist es die, dass historische Fakten manchmal hinter der Legende zurücktreten müssen."

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