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Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1

Ein Provinzkrimi
 
 
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Ein hundsgemeiner Provinzkrimi


Der erste Fall für Franz Eberhofer ist ein ganz bizarrer. Da ist diese Geschichte mit den Neuhofers. Die sterben ja an den komischsten Dingen. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer...
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Kommentare zu "Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinrich, 30.12.2011

    Animiert durch das schön gestaltete Cover, habe ich das Buch gekauft und mich auf ein schönes Wochenende auf dem Sofa gefreut.
    Innerhalb der ersten Stunde musste ich von meiner Erwartungshaltung jedoch Abstand nehmen. Um im Dialekt schreiben zu können oder so zu tun, als ob man den Leuten auf's Maul schaut, muss man schon des Hochdeutschen mächtig sein. Das ist der Autorin nicht gelungen. Selbst den "Lausbubengeschichten" eines Ludwig Thoma merkt man einen gewisse Bildung an, die es ihm erlaubte, seine Bücher so zu schreiben. Aber wie Frau Falk über sich ja selber sagt: "Nach Bergen von Büchern, die ich gelesen und für schlecht befunden habe, hatte ich irgendwann den Eindruck: Schlechte Bücher schreiben kann ich auch." Das ist wohl wahr.

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  • 1 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dora, 27.12.2010

    0 Punkte von mir. Der Schreibstil ist wirklich entsetzlich. Aus der Ich-Perspektive wird in einem fürchterlichen Deutsch mit unzähligen Halbsätzen und üblen Grammatikanwendungen das Provinzleben geschildert. Muss man so schreiben? Anscheinend kann man nur noch mit Schockern Geld verdienen, das Niverau ist hier sogar noch schlechter als bei "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche und hier dachte ich mir schon, dass so etwas wirklich nicht sein muss!
    Fazit: absoluter Fehlkauf. Es ist mir ein Rätsel, weshalb der Verlag das so übernommen hat.

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  • 1 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirstin A., 18.11.2010

    Das ist Körperverletzung! Sprachstil und Grammatik sind grausam. Gut, das Ganze läuft unter dem Genre Provinzkrimi, aber ich denke auch, da kann man erwarten, dass zumindest ein bisschen Spannung aufkommt, leider Fehlanzeige. Viele schreiben, dass das Buch so witzig ist, dem kann ich leider auch nicht zustimmen. Alle Passagen die evtl. lustig sein sollen, wirken eher platt und alles war irgenwann schon mal da, so dass sich bei mir zumindest, nicht mal ein Schmunzeln einstellen wollte.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena R., 03.02.2011

    Dieser Krimi ist von einer ganz speziellen Sorte, was aber nicht negativ zu verstehen ist. Einerseits ist der Krimi natürlich mit den für einen Krimi typischen Elementen bestückt. Was diesen Krimi aber zu einem ganz besonderen macht ist, dass Franz die Geschichte nicht nur einfach "Ganz normal" aus der Ich-Perspektive erzählt, sondern mit einem warmherzigen Humor, der zusätzlich noch durch deutschen Dialekt versüsst wird.
    Schauplatz ist der kleine Ort Niederkaltenkirchen, der beschrieben wird als kleines beschauliches Dorf, wie man es von früher kennt und in dem noch jeder jeden kennt. Die für die Geschichte wichtigen Dorfbewohner werden sehr gut und auf eine sehr liebenswerte, schrullige Art und Weise charakterisiert. Viele von ihnen werden eher tollpatschig dargestellt, was für viele Lachanfälle sorgt.
    Auch das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und erinnert einen an Omas gute Stube

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 09.10.2011

    Sehr amüsant, man kann sich die Gegebenheiten und die handelnden Personen so richtig gut vorstellen. Das Buch war an einem Nachmittag verschlungen und der Dampfnudel Blues wurde auch gleich bestellt.

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