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Winterfeuernacht

Kriminalroman
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Atmosphärische Krimi-Spannung aus Schweden:
Was geschah wirklich im Feriendorf Gärdsnäset, als das Luciafest ein tödliches Ende nahm?

1987 verbringen die beiden besten Freundinnen Laura und Iben die Winterferien wie jedes Jahr bei Lauras geliebter Tante...
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Kommentare zu "Winterfeuernacht"
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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 02.12.2019 bei bewertet

    Der Autor hat eine wunderbare flüssige Schreibweise.
    Atmosphärische dicht und sehr realistisch bindet der Autor den Leser als Protagonist
    in seine Geschichten ein, um ihm einzelne Stimmungsebenen nachempfinden zu lassen.
    Die Geschichte an sich ist sehr authentisch, mit sehr starken Charakteren.
    Bis in die Nebenrolle sehr gut beschrieben.
    Die schwedische Atmosphäre ist greifbar und sehr realistisch. Ich hatte das Gefühl direkt
    vor Ort zu sein.
    Mit grosser Spannung verfolgt man die Reaktionen der Figuren.
    Erzählt wird in zwei Zeitebenen. Es geht immer wieder zurück in die Vergangenheit.
    So langsam kommt alles ans Licht. Freundschaften, Feindschaften, Inzest und immer wieder
    Brandstiftung.
    Ein guter schwedischer Krimi,der seine Spannung langsam aufbaut und bis zum überraschenden Ende hält.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg S., 21.11.2019

    Dieses Buch war wieder fantastisch. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Diesen Schriftteller muss man sich einfach merken.

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  • 4 Sterne

    13 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 01.12.2019

    Der Tod ihrer geliebten Tante Hedda führt Laura an jenen Ort zurück, der sie für ihr Leben gezeichnet hat und ihr jahrelange Alpträume bescherte. Dreissig Jahre ist die Luciafeier inzwischen her, die sie zusammen mit ihren Freunden damals beging und bei der ein Feuer ausbrach, das Lauras Rücken für immer zeichnete und ihre beste Freundin Iben das Leben kostete. Mit Tomas hatte man schnell einen Verantwortlichen und Laura war nie mehr in das Feriendorf in Gärdsnäset zurückgekehrt. Jetzt will sie auch nur die Beerdigung organisieren und den Nachlass regeln. Womit sie nicht rechnet, ist, was der Besuch in ihr auslöst - und wie die Menschen auf sie reagieren. Mit ihrer überhasteten Flucht drei Jahrzehnte zuvor blieben auch noch Fragen offen, die Laura nun beantworten muss.

    Ähnlich wie auch „Sommernachtstod“ erzählt Anders de la Motte „Winterfeuernacht“ auf zwei Zeitebenen, die die Geschehnisse der Vergangenheit mit den aktuellen Ereignissen verknüpfen. Hierdurch wird zwar immer wieder etwas Tempo herausgenommen, gleichzeitig werden die Geschichte und die Charaktere der Figuren jedoch tiefgründiger. So entsteht ein Kriminalroman, der nicht durch nervenzerreissende Spannung, sondern mehr durch eine gute Geschichte punktet.

    Auch wenn die Auflösung mich nicht ganz überzeugen konnte und vor dem Hintergrund von Lauras spezifischen psychologischen Fähigkeiten nicht ganz stimmig wirkt, hat mich die Story überzeugen können. Viele gut gehütete Geheimnisse werden nach und nach entlarvt und liefern neue Spekulationsgrundlagen darüber, was im Jahr 1987 tatsächlich geschehen war. Die Protagonistin gerät nach unerklärlichen Zwischenfällen in den Fokus von Ermittlungen und wird gleichzeitig zum Ziel von Angriffen, was die Spannung immer wieder befeuert.

    Ein Krimi eher der Sorte Geschichte mit Spannungselementen, was jedoch keineswegs negativ zu verstehen ist.

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  • 4 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 02.12.2019

    Was geschah in der Nacht des Luciafestes?
    Winterfeuernacht ist schon der dritte Roman, den ich von diesem Autor lese und er hat mir auch wieder gut gefallen. Anders de la Motte versteht es, seine Leser in den Bann zu ziehen. Obwohl streckenweise nicht allzu viel passiert, habe ich mich nie gelangweilt.

    Eine junge Frau, Laura, erbt von ihrer verstorbenen Tante ein ziemlich heruntergekommenes Feriendorf. Als Kind und Teenager hatte Laura jede Ferien dort verbracht und sich wohlgefühlt. Ihre beste Freundin Iben wohnte dort und auch Jack, ein Findelkind, das ihre Tante aufgenommen hatte. Doch in einem Jahr geschieht ein schreckliches Unglück, ein Brand in der Lucianacht, bei der Iben ums Leben kommt. Von dem Tag an fährt Laura nie wieder zu ihrer Tante und hört auch nichts von ihr, die Verbindung ist vollkommen abgebrochen. Als Laura erfährt, dass sie das Feriendorf geerbt hat, beschliesst sie, hinzufahren. Einerseits will sie sehen, in welchem Zustand sich Gärdnäset befindet, andererseits hofft sie, dass ihre Jugendliebe Jack möglicherweise zur Beerdigung der Tante auftaucht.

    Eigentlich will Laura die Ferienanlage nur verkaufen und dann so schnell wie möglich wieder in ihr Leben nach Stockholm zurückkehren, doch dann holt die Vergangenheit sie ein und sie will unbedingt herausfinden, was eigentlich damals bei dem Brand genau geschah...

    Das Buch ist wirklich sehr spannend, was mir aber dann gegen Schluss ein bisschen den Lesegenuss verdorben hat, war, dass manche Begebenheiten einfach total an den Haaren herbeigezogen sind. Vor allem die Geschehnisse rund um den Brand. Selbst wenn dies alles schon dreissig Jahre zurückliegt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Polizei damals so geschlampt haben soll.

    Trotzdem hat mir die Lektüre vor allem auch wegen der immer wieder überraschenden Wendungen insgesamt gut gefallen und ich vergeben 4,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 02.12.2019

    Der Autor hat eine wunderbare flüssige Schreibweise.
    Atmosphärische dicht und sehr realistisch bindet der Autor den Leser als Protagonist
    in seine Geschichten ein, um ihm einzelne Stimmungsebenen nachempfinden zu lassen.
    Die Geschichte an sich ist sehr authentisch, mit sehr starken Charakteren.
    Bis in die Nebenrolle sehr gut beschrieben.
    Die schwedische Atmosphäre ist greifbar und sehr realistisch. Ich hatte das Gefühl direkt
    vor Ort zu sein.
    Mit grosser Spannung verfolgt man die Reaktionen der Figuren.
    Erzählt wird in zwei Zeitebenen. Es geht immer wieder zurück in die Vergangenheit.
    So langsam kommt alles ans Licht. Freundschaften, Feindschaften, Inzest und immer wieder
    Brandstiftung.
    Ein guter schwedischer Krimi,der seine Spannung langsam aufbaut und bis zum überraschenden Ende hält.

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