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Der Schwarm / Wild Cards. Die erste Generation Bd.2

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Das Wild-Cards-Virus hat die Welt verändert: Die Joker, die durch das Virus körperlich verändert wurden, werden verachtet. Die Asse hingegen, die nun mit unfassbaren Fähigkeiten ausgestattet sind, werden gefürchtet oder bewundert. Doch nur wenn Joker, Asse...
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Kommentare zu "Der Schwarm / Wild Cards. Die erste Generation Bd.2"
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  • 3 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 19.06.2017

    Immer noch konkurrieren die Joker und die Asse mit den Menschen. Gegenseitig können sie sich nicht ausstehen. Wobei die Asse doch noch hoch angesehen sind, weil sie sich für das „Gute“ einsetzen.

    Doch dann wirft die Schwarmmutter ein Auge auf die Menschheit. Und so ist eine neue Bedrohung, eine Ausserirdische Bedrohung auf dem Weg zur Erde. Nur wenn alle zusammen halten, kann die Menschheit gegen die Ausserirdischen bestehen.

    „Wild Cards 2 – Der Schwarm“ ist der zweite Teil „Der ersten Generation“ der Serie Wild Cards.

    Das Buch selbst besteht eigentlich aus mehreren Kurzgeschichten. Man könnte es schon fast als Anthologie bezeichnen. Die Geschichten fliessen zwar alle in eine grosse gesamte Geschichte, trotzdem war es etwas seltsam zu lesen. Der Unterschied der einzelnen Autoren ist mir jetzt nicht so aufgefallen, es hätte soweit auch einer geschrieben haben können.

    Mit diesem Teil bin ich jetzt nicht so klar gekommen. Normal kann ich auch einfach einen zweiten Teil einer Serie lesen und weiss, worum es geht. Bei dieser Serie ist es doch etwas schwieriger und wenn man den ersten Teil kennt, ist es von grossem Vorteil. Bei Gelegenheit werde ich mir den ersten Teil noch besorgen und die beiden Teile dann zusammen lesen.

    Von den Figuren her wirkt die Geschichte sehr aus dem Superheldenuniversum heraus gegriffen. Mir machte das nichts aus. Da ich X-Men und Co schon kenne, konnte ich mir so die Asse und Joker sehr gut vorstellen.

    Die Reihe „Die erste Generation“ spielt auch vor der anderen Roman Reihe. Hier geht es um die Menschen kurz nach dem Ausbruch des Virus.

    Die Story an sich gefällt mir sehr gut. Manchmal wird hier allerdings etwas sehr ausschweifend erzählt. An manchen Ecken eine Kürzung wäre hier auch echt von Vorteil.

    Was mich sehr irritiert hat und mir auch absolut nicht gefällt, sind die Cover der beiden Buchreihen. Warum auch immer gehört der erste Teil der 1. Generation optisch zu den Wild Cards. Das verwirrt mich total. Ich habe es lieber, wenn die Cover einer Reihe optisch zusammen passen, damit ich auch sehe, dass sie zusammen gehören. Das ist jetzt aber nur eine Information und hat nichts mit meiner Sternevergabe zu tun.

    Auch wenn ich jetzt von diesem Teil nicht so begeistert war, wie von den anderen, die ich schon gelesen habe, werde ich trotzdem an der Serie dran bleiben und mir vor allem erst einmal den ersten Teil der „ersten Generation“ besorgen.

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  • 3 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 17.06.2017

    Als das Wild Cards-Virus in den 40er Jahren die Welt veränderte, wurden 90 % der Opfer getötet. 9 % mutierten zu den sog. Jokern, verachtet vom Rest der Welt. Die restlichen 1 % wurden zu Assen, geliebt und gefürchtet. Ihre Fähigkeiten sind ohnegleichen.
    Doch plötzlich müssen alle zusammenarbeiten, denn eine ausserirdische Bedrohung ist auf dem Weg zur Erde, um alles zu vernichten. Die Schwarmmutter will die Herrschaft übernehmen - und keine Macht konnte sie je aufhalten.

    Die Wild Cards-Reihe ist dem Superhelden- und Alterntivweltgeschichten-Genre zuzuordnen. Dies sind Geschichten, die in einer Welt spielen, "...in der der Lauf der Weltgeschichte irgendwann (am sog. Divergenzpunkt) von dem uns Bekannten abgewichen ist..." (Quelle: wikipedia).
    George R.R. Martin, der zusammen mit anderen Autoren aus New Mexico die Serie Wild Cards ins Leben gerufen hat, ist auch der Herausgeber.
    Der sog. "Mosaikroman" zeichnet sich dadurch aus, das verschiedene Charaktere eine zusammenhängende Handlung abdecken, erzählt in einzelnen Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren (Quelle: wikipedia).

    Hier befinden wir uns in den 40er Jahren, ein Virus verändert die Menschheit. Viele werden getötet, einige werden zu Jokern (Mutationen) und einige Wenige werden zu sog. Assen, die ihre Fähigkeiten meist für Gutes einsetzen.

    In "Der Schwarm" wird nun von der ersten Generation erzählt, von den Menschen, die unmittelbar von dem Virus betroffen sind.
    Eine Bedrohung aus dem All macht den Bewohnern der Erde zu schaffen. Die Schwarmmutter lässt ihre "Kinder" frei, um die Erde einzunehmen. Die Asse machen sich auf zur Bekämpfung, doch auch die Joker müssen ihren Teil dazu beitragen.
    Und so schliessen sich die verhassten Joker mit den Assen und den Normalsterblichen zusammen.
    Doch nicht jeder arbeitet so, wie von ihm erwartet wird. Und dann sind da noch die ägyptischen Freimaurer, die ein Wörtchen mitreden wollen.

    Immer wenn ich ein neues Buch der Wild Cards-Reihe anfange, habe ich Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden. Es wirkt immer alles so wirr und unkoordiniert, was aber auch daran liegt, dass an dem Werk ja mehrere Autoren mitwirken. Und so lernt man viele neue Charaktere kennen bzw. man bekommt suggeriert, dass man sie schon kennen würde. Bis man richtig versteht, um was es eigentlich geht, ist meist schon das erste Drittel rum.

    Wer sich auf das Wild Cards-Universums einlässt, erlebt eine Komplexität ohnegleichen. Unendliche Möglichkeiten ergeben sich, die von den Autoren geschickt ausgenutzt werden. Die Fähigkeiten der Asse sind perfekt auf die Bedrohung abgestimmt.
    Sei es Telekinese, Übertragung des Bewusstseins durch Sex, Fliegen, Teleportation, Bilden von Hologrammen, Gedankenbeeinflussung, Verwandlung in verschiedene Dinosaurier etc. Alles scheint ausgereift und stimmig, bringt aber noch mehr Verwirrung rein.

    Wenn man bedenkt, dass an dem Projekt so einige Autoren beteiligt sind, könnte man meinen, dass am Ende totaler Quatsch rauskommt und doch ist dem nicht so.
    Selbst vom Schreibstil her ist es fast nicht möglich - zumindest mir - Unterschiede festzustellen.

    Und trotzdem war ich letztendlich nicht so zufrieden wie bei den anderen Bänden. Es hat das gewisse Etwas gefehlt. Zwar steht die Bedrohung durch Ausserirdische im Vordergrund. Und doch nimmt diese keinen grossen Raum ein. Die Bekämpfung wirkt unspektakulär. Es geht hauptsächlich um Joker und deren Machenschaften. Kaum ein Ass kommt zur Sprache oder es werden ihnen grössere Szenen gewidmet.
    Neben der Hauptstory geht es um viele kleine Machenschaften, die zwar immer wieder zum eigentlichen Thema führen, aber doch den Anschein erwecken, wichtiger zu sein.

    Der Faszination tut dies fast keinen Abbruch, obwohl ich ca. in der Hälfte des Buches einen Durchhänger hatte und erst mal etwas anderes lesen musste.

    Die Autoren haben sich etwas mit anderen Dingen verzettelt und Nebencharaktere eine grössere Rolle zugewiesen, obwohl dies in meinen Augen nicht notwendig war.

    Wild Cards ist so ein Ding für sich. Entweder man liebt es oder man mag es nicht. Ich persönlich bin jedoch froh, diese Reihe für mich entdeckt zu haben.

    Erwähnen möchte ich, dass mitten in der Reihe die Covergestaltung geändert wurde. Leider passen nun Band 1 und Band 2 optisch nicht mehr zueinander.

    Fazit:
    Ich bleibe der Reihe treu.

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