Wien
Bahrs Versuch einer Herleitung der Wiener Gemütsverfassung geht von den Kelten bis zu den Habsburgern, sie bedient sich bei der Lebensgeschichte Grillparzers und der Sterbegeschichte Beethovens, sie beleuchtet den Einfluss des Barock und den Josephs des...
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Produktinformationen zu „Wien “
Klappentext zu „Wien “
Bahrs Versuch einer Herleitung der Wiener Gemütsverfassung geht von den Kelten bis zu den Habsburgern, sie bedient sich bei der Lebensgeschichte Grillparzers und der Sterbegeschichte Beethovens, sie beleuchtet den Einfluss des Barock und den Josephs des Zweiten. Fluchtpunkt des Textes aber bleibt ein in seiner Ambivalenz beinahe klassisches Verhältnis zur Stadt:"In seinem Buch 'Wien' hasst er Wien, wie man eine Speise hasst, die man zu oft genossen, oder eine Frau, die man zu oft geliebt hat."
(Raoul Auernheimer, Neue Freie Presse, 24. 11. 1908)
Autoren-Porträt von Hermann Bahr
Claus Pias, geb. 1967, ist Professor für elektronische Medien an der Universität Essen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hermann Bahr
- 2012, 90 Seiten, Masse: 14,6 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Schnödl, Gottfried; Pias, Claus
- Herausgegeben: Gottfried Schnödl
- Verlag: VDG Verlag im Jonas Verlag
- ISBN-10: 3897397269
- ISBN-13: 9783897397262
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