Wielands Nachlass
Kapitalien, Hausrat, Bücher
Als Christoph Martin Wieland im Januar 1813 fast 80-jährig starb, hinterliess er neben seinem grossen poetischen, übersetzerischen und publizistischen Werk einen umfänglichen materiellen Nachlass: eine Bibliothek von knapp 4.000 Bänden, Briefe und...
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Produktinformationen zu „Wielands Nachlass “
Klappentext zu „Wielands Nachlass “
Als Christoph Martin Wieland im Januar 1813 fast 80-jährig starb, hinterliess er neben seinem grossen poetischen, übersetzerischen und publizistischen Werk einen umfänglichen materiellen Nachlass: eine Bibliothek von knapp 4.000 Bänden, Briefe und Manuskripte, Kunstobjekte und andere Wertsachen, Bargeld und Kapitalanlagen, Möbel und Kleidung, Geschirr und Küchengerät. Dieser Nachlass und seine aufwändige Regulierung werden hier erstmals umfassend dokumentiert. Auf der Basis meist unbekannter, detailliert transkribierter Quellen (wie Inventaren, Versteigerungsprotokollen und Prozessakten) wird die Bedeutung des Nachlasses in seinen biographischen, sozialhistorischen und rechtsgeschichtlichen Bezügen gewürdigt. Dies gewährt vertiefte Einblicke in die Lebenswelt des späten Wieland und zugleich exemplarische Erkenntnisse zum gesellschaftlichen Status eines der bedeutendsten Dichter der Weimarer Klassik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dieter Martin
- 2020, 608 Seiten, 14 farbige Abbildungen, Masse: 16,3 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Universitätsverlag Winter
- ISBN-10: 382534777X
- ISBN-13: 9783825347772
- Erscheinungsdatum: 28.12.2020
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