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Wie zwei alte Schachteln einmal versehentlich die Welt retteten

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Seit Jahrzehnten bewohnen Giulia und Camilla, zwei Damen von edler Geburt und antiker Schönheit, einen alten und zugegebenermassen ziemlich heruntergekommenen Palazzo im schönen Florenz. Die beiden haben es sich bequem gemacht zwischen allerlei Antiquitäten...
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Kommentare zu "Wie zwei alte Schachteln einmal versehentlich die Welt retteten"
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  • 1 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra S., 08.07.2017 bei bewertet

    Der Untertitel dieses Buches heisst: Koks und Spitzenhäubchen ... und der Autor hat anscheinend auch ein paar Lines gezogen, als er dieses Buch schrieb. So eine wirre Schreiberei, die hinten und vorne keinen Sinn ergibt, hab ich mir schon lange nicht mehr zu Gemüte geführt.
    Schade, die Inhaltsbeschreibung hat nicht das gehalten, was es versprochen hat ..-

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  • 1 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 25.01.2020

    Giulia und Camilla sind zwei edle Damen älteren Geschlechts. Da sie mit der Welt draussen nicht mehr so klar kommen, bleiben sie im Haus und lassen sich alles liefern. Auch ihre Drogen, ihr Stöffchen zum Tee.

    Doch als eines Tages ihre Lieferung ausbleibt. Als sie mitbekommen, dass ihr Lieferant wohl tot ist, müssen sie notgedrungen doch ihr Haus verlassen.

    Doch wo findet man einen verlässlichen neuen Lieferanten, wenn man seit Jahren nicht mehr selbst auf der Strasse war?

    Und dann legen sie sich mit den falschen Leuten an, bzw. die falschen Leute legen sich mit den beiden alten Damen an.

    „Wie zwei alte Schachteln einmal versehentlich die Welt retteten“ ist ein Roman aus der Feder des Autors Enzo Fileno Carabba.

    Das Cover ist mir direkt ins Auge gefallen. Der Titel ist humorvoll und verspricht heitere Lesestunden. Der Spruch auf dem Buch hinten „Koks und Spitzenhäubchen“ erinnerte mich stark an den Film „Arsen und Spitzenhäubchen“. So freute ich mich total auf den Lesespass.

    Leider war mir recht schnell klar, dass das Buch nicht so humorvoll ist, als ich mir wünschte. Eigentlich war es überhaupt nicht humorvoll. Die zwei alten Damen gingen mir schon nach den ersten Seiten gehörig auf die Nerven.

    Die Story ist so unsinnig, dass ich nur mit den Augen rollen konnte. Alleine am Anfang, als sich die beiden verdorbenes Fleisch für horrende Preise andrehen liesen, war die Sache für mich ja eigentlich schon erledigt. So dumm können auch zwei alte Schachteln nicht sein.

    Der Plan der beiden war auch absoluter Blödsinn. Sollte das wirklich alles humorvoll sein? Irgendwann, nachdem der Innenhof geflutet war, hab ich dann nur noch drüber gelesen. Beim Überfliegen fiel mir dann auch nicht wirklich auf, warum die beiden die Welt gerettet haben sollten. Kann sein, dass ich beim Überfliegen des Textes das wichtigste übersehen habe, was mir an dieser Stelle aber egal ist. Wenn das tolle in dem Buch so verborgen ist, kann es wegen mir, gerne weiter verborgen bleiben.

    Der Inhalt war die Zeit, die ich in das Buch investiert habe, nicht wert. Das Beste an dem Werk ist wirklich das Cover.

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fuente Manuscript, 03.01.2015

    Als ich den Text auf der Buchrückseite las und sah, dass als Kommentar "Koks und Spitzenhäubchen" dort stand, erinnerte mich das an "Arsen und Spitzenhäubchen".
    Leider war die Lektüre aber dann nicht so erheiternd, wie der Klappentext es vermuten liess.
    Die beiden Damen weisen zwar eine interessante Skurilität auf, sich mit ihnen zu identifizieren oder Empathy für sie zu empfinden ist recht schwer. Das liegt z.T. stark an ihrer antiquierten Ansichts- und Handlungsweise, die den Sprung zur Satire nicht ganz schafft. Ausserdem erfährt man wenig zu den Hintergründen ihrer Figuren. Dafür werden Details erwähnt und wiederholt, als wäre der Leser ein Guppy mit Kurzzeitgedächtnis.
    Hinzukommt, dass man ab der Mitte der Geschichte das Gefühl hat den roten Faden zu verlieren. Wo bleibt die Rettung der Welt? Wie kommt es dazu? Solche Fragen stellen sich da einem leicht.
    Dafür entschädigt das Ende doch etwas, da es schon an eine "Das Leben des Brians"-Kopie erinnert.
    Wer Utta Danellas Beschreibung Italiens mag und kurzen Zeitverweil sucht, dem kann man "Wie zwei alte Schachteln einmal versehentlich die Welt retteten" durchaus empfehlen.

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