Wie Wissenschaft Wissen schafft
Theorie und Ethik
Wissen schafft die Wissenschaft durch ihre (empirischen) Methoden. Dieses Buch zeigt für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wie ihre Methoden wissenschaftstheoretisch fundiert werden. Mittels eines pluralistischen Konzepts werden zentrale Themen...
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Klappentext zu „Wie Wissenschaft Wissen schafft “
Wissen schafft die Wissenschaft durch ihre (empirischen) Methoden. Dieses Buch zeigt für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wie ihre Methoden wissenschaftstheoretisch fundiert werden. Mittels eines pluralistischen Konzepts werden zentrale Themen diskutiert und gezeigt, wie im Wettbewerb um Ideen wissenschaftliche Forschungsstandards auf ihre Begründungsansprüche zu prüfen sind.Die zweite Auflage dieses Buches wurde komplett überarbeitet und um ethische Grundlagen der Wissenschaft ergänzt.Dieses Buch richtet sich gleichermassen an Studierende, Lehrende und Wissenschaftler aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Inhaltsverzeichnis zu „Wie Wissenschaft Wissen schafft “
Vorwort V1 Einleitung 11.1 Warum Wissenschaftstheorie? 11.2 Pluralismus und wissenschaftliche Toleranz 31.3 Ziele des Buches 101.4 Aufbau des Buches 132 Wissenschaftstheorie und Forschungsprozess 182.1 Was ist Wissenschaftstheorie? 182.2 Kognitive Ziele der Wissenschaft 202.3 Dimensionen von Forschungsprogrammen 232.4 Wissen, Wahrheit und Validität 312.4.1 Wahrheitstheorien 312.4.2 Wahrheit und Rechtfertigung 362.4.3 Validität und Zuverlässigkeit als Gütekriterien von Forschung 373 Ontologische Festlegungen für die Sozialwissenschaft 443.1 Sachverhalte in einer Ontologie des Sozialen 443.2 Eine Mehrebenen-Analyse der Ontologie 473.2.1 Handlungsmodell der Sozialwissenschaft 483.2.2 Vom Handlungsmodell zu kollektiven, sozialen Sachverhalten 563.3 Realismus und Anti-Realismus 604 Forschungsprozess und Forschungsmethoden 704.1 Argumentation in der Wissenschaft 704.1.1 Argument und Argumentation 704.1.2 Logik und Forschungsprozess 714.2 Aussagen und deduktive Folgerungen 724.3 Induktion und Abduktion 754.3.1 Induktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren 754.3.2 Abduktion als Erkenntnis- und Schlussverfahren 774.3.3 Schluss auf die beste Erklärung 794.3.4 Abduktion, Induktion und Deduktion 814.3.5 Eine allgemeine Argumentform 824.4 Typen von sozialwissenschaftlichen Methoden 855 Verstehen 915.1 Verstehen als Konzept der Hermeneutik 915.2 Grundlegung einer hermeneutischen Methode 945.2.1 Geist-theoretische Aspekte der Hermeneutik 945.2.2 Die Stufen des Verstehens 965.2.3 Eine naturalistische Hermeneutik 1005.2.4 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 1045.3 Methodologie sozialwissenschaftlicher Hermeneutik 1095.3.1 Zur Bedeutung des Vorwissens 1105.3.2 Begriffs- und Hypothesenbildung in der Grounded Theory 1125.3.3 Fallauswahl, Theorieentwicklung und Generalisierung 1165.3.4 Intentionen als Grundlage hermeneutischer Regeln 1185.3.5 Prinzip der hermeneutischen Billigkeit und Rationalität 1215.4 Validität von Interpretationen 1246 Beschreibung 1326.1 Wesentliche Ziele
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beschreibender Untersuchungen 1326.2 Begriffsbildung 1346.2.1 Begriffe als Bausteine von wissenschaftlichen Aussagen 1346.2.2 Theoretische und empirische Begriffe 1376.2.3 Operationale Definition durch einen Reduktionssatz 1396.2.4 Das Drei-Ebenen-Modell von Begriffen 1406.2.5 Wahrheit von Definitionen 1436.2.6 Anforderungen an Definitionen 1446.3 Messung von Variablen 1476.3.1 Zusammenhang zwischen Begriffen und Variablen 1476.3.2 Von Variablen zu den Messmodellen 1486.3.3 Anforderung an Messungen 1506.4 Von der Begriffs- zur Typenbildung 1526.4.1 Typen und Typologien in den Sozialwissenschaften 1526.4.2 Phasen der Typologie-Konstruktion 1546.4.3 Anforderung an Typologien 1566.5 Beschreibung von Zusammenhängen 1586.5.1 Aussagenarten 1586.5.2 Generalisierung in den Sozialwissenschaften 1606.5.3 Zusammenhangsaussagen und Fallauswahl 1646.5.4 Von Zusammenhangs- zu Kausalhypothesen 1697 Erklärung 1777.1 Von der DN-Erklärung zur intentionalen Erklärung 1777.1.1 Deduktiv-nomologische Erklärung 1787.1.2 Induktiv-statistische Erklärung 1827.1.3 Intentionale Erklärung 1847.2 Kausalität und Erklärung in den Sozialwissenschaften 1867.2.1 Kausalität und Kausalitätsauffassungen 1867.2.2 Regularitätsansatz der Kausalität 1887.2.3 Kontrafaktischer Ansatz 1907.2.4 Interventionsansatz 1917.2.5 Mechanismusansatz 1927.2.6 Kausalität in der sozialen Realität 1937.3 Theorien in den Sozialwissenschaften 1967.3.1 Theorien als System von Aussagen 1967.3.2 Semantische Theorieauffassung 2007.3.3 Drei-Ebenen-Modell: Reduktion und Emergenz 2037.3.4 Mikrofundierung und Mehr-Ebenen-Untersuchung 2067.4 Bewährung und Hypothesenprüfung 2077.4.1 Theorie und Praxis der Bewährung 2077.4.2 Duhem-Quine-These über Holismus und Unterbestimmtheit 2087.4.3 Von der inhaltlichen zur statistischen Hypothese 2097.4.4 Grundmodell der statischen Prüfung 2117.4.5 Signifikanztests und ihre Verbesserung 2127.4.6 Statistische Validitä
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Autoren-Porträt von Rolf Brühl
Prof. Dr. Rolf Brühl lehrt Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftstheorie an der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rolf Brühl
- 2017, 2., überarb. Aufl., erw. Aufl., 369 Seiten, 27 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 14,9 x 21,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825248895
- ISBN-13: 9783825248895
- Erscheinungsdatum: 11.09.2017
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