Wie unparteiisch ist der Unparteiische?
Empirische Evidenz aus der ersten deutschen Fussball-Bundesliga
Der Einfluss monetärer Anreize auf das Verhalten ökonomischer Entscheidungsträger hat im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie grosse Beachtung gefunden. Weniger behandelt wurden bisher soziale Einflussfaktoren auf Entscheidungen der handelnden Personen. Im...
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Klappentext zu „Wie unparteiisch ist der Unparteiische? “
Der Einfluss monetärer Anreize auf das Verhalten ökonomischer Entscheidungsträger hat im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie grosse Beachtung gefunden. Weniger behandelt wurden bisher soziale Einflussfaktoren auf Entscheidungen der handelnden Personen. Im wirtschaftlichen Kontext sind Agenten, die unparteiisch auftreten von grosser Bedeutung beispielsweise Gerichte oder Kartellbehörden. Eine empirische Studie des Verhaltens genau dieser Agenten gestaltet sich äusserst schwierig. Wesentlich leichter fällt es da, Agenten zu beobachten, deren Entscheidungen öffentlich verfolgbar sind: Fussball- Schiedsrichter. In dieser Arbeit werden Daten über die Vergabe von Nachspielzeit, die Anerkennung von Toren, die Zuerkennung von Strafstössen oder die Verteilung von disziplinären Strafen wie Gelben Karten und Roten Karten erhoben und analysiert. Die Ergebnisse bestätigen in den meisten Fällen den allgemeinen Trend nämlich, dass Schiedsrichter tatsächlich dazu neigen, Heimteams zu bevorzugen. Einige der Schlüsse anderer Autoren werden aber in Frage gestellt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Grünauer
- 2011, 128 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3639341198
- ISBN-13: 9783639341195
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