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Wie man seine Eltern erzieht / Eltern Bd.1

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Ein witziger Roman über das chaotische Leben als Teenager
Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von "Gregs Tagebuch" oder "Tom Gates". Luis bringt nicht nur seine Mitschüler, sondern auch alle Leser zum Lachen!...
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Kommentare zu "Wie man seine Eltern erzieht / Eltern Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaq, 11.02.2021

    In dem Buch" Wie man seine Eltern erzieht" von Pete Johnson geht es um Luis der mit seine Eltern umgezogen ist und an eine Schule kommt.

    Luis ist ein 12jähriger Kind/Jugendlicher der seine eigenen Kopf hat und weiss was er will. Die neue Schule ist eine "Streber-Schule" wie er es nennt. Alle seien Mitschüler streben nach guten Noten und haben Nachmittags noch jeden Tag irgendwelche Kurse um sich weiter zu Bilden. Keiner seiner Mitschüler versteht seine Witze oder spass. Alle sind immer sehr ernst.
    Der grösste Traum von Luis ist ein Komiker zu werden und diesen Traum verfolgt er auch zielstrebig. Doch seine Eltern die das zwar wissen machen es ihm nicht leicht, denn sie werden durch die Eliteeltern der Nachbarschaft beeinflusst und fordern auf einmal auch mehr Leistung von Luis und seine kleine Bruder Eliot.

    Der Schreibstil von Pete Johnson ist sehr humorvoll und locker zu lesen. Die Tagebuchform lässt eine die Kapitel schnell lesen und do kann man sich in Luis und seine Gedanken und Gefühle gut reinversetzten.
    Auch die Themen die Luis beschäftigen sind aus dem Leben gegriffen und passen zur Altersgruppe für die dieses Buch ist.

    Ich denke dieses Buch kann auch Lesemuffel begeistern und dazu bringen mal ein paar Seiten zu lesen.

    Ich persönlich hatte als Erwachsener sehr viel spass beim lesen und kann das Buch nur weiterempfehlen.

    Und keine Angst lieber Eltern, wenn ihr euren Kindern den Freiraum zum selbst entfalten lasst, habt ihr nicht zu befürchten nach der Lektüre :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 30.12.2020

    Wenn Eltern schwierig werden

    „Wie man seine Eltern erzieht“ ist der erste Band von dem britischen Filmkritiker, Lehrer und Autor Pete Johnson mit dem zwölfjährigen Protagonisten Luis.

    Nachdem Luis mit seiner Familie in die Nähe von London gezogen ist und eine neue Schule besucht, scheint der Spass aus seinem Leben verschwunden zu sein. In der Schule herrscht ein enormer Leistungsdruck und auch die Veränderung seiner Eltern, die wesentlich mehr als zuvor erwarten, ist einfach anstrengend.

    Das Buch ist in Tagebuchform aus Sicht von Luis geschrieben und man begleitet ihn ab dem ersten Tag an seiner neuen Schule über ein halbes Jahr von Anfang Januar bis Anfang Juli. Fast jeden Tag gibt es einen kurzen Eintrag. Oft sind es nur wenige Sätze, aber diese haben es in sich. In kurzen knappen Worten stellt Luis seine Situation amüsant und humorvoll dar. Dabei beschreibt er seine Eltern, Mitschüler und Lehrer auf eine äusserst erfrischende Art und Weise, man kann gar nicht anders als grinsen. Luis selbst ist allerdings ein wenig eigensinnig und seine Ideen sind nicht immer die besten. Die Situationen, in die er durch seine gerade Art unversehens hineingerät, laden zum Lachen ein. Der Wettkampf den sich Luis Eltern mit den Eltern der Mitschülern liefern ist totaler Irrsinn, ein wenig überzogen aber dennoch in groben Zügen nah an der Realität.

    An dem Buch wird bestimmt nicht nur die Zielgruppe der 10- bis 14-jähigen ihren Spass haben, da es einfach zu schön ist, die ein oder andere ehrgeizige Mutter oder den überambitionierten Vater wiederzuentdecken. ;)

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 22.01.2021

    Zuerst: Das Buch wird für Jungs zwischen 10 und 14 Jahren beworben – das finde ich etwas zu reduziert. Klar, der Hauptdarsteller Luis ist ein Junge, aber er hat eine coole Freundin und die Themen sind auch völlig unisex – es gibt also keinen Grund, warum Mädchen hier nicht zugreifen sollten.
    Ich würde das Buch für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren empfehlen, ich glaube nicht, dass 14-Jährige damit noch viel anfangen können.
    Es ist auch prima für Lesemuffel geeignet, es liest sich einfach mit der grossen Schrift und den lustigen Zeichnungen, aber verlangt schon etwas mehr Leseengagement als Gregs Tagebuch, da es viel mehr Text beinhaltet. Zwar schön grossgeschrieben, mit vielen Bildern, aber eben kein Comic. Dadurch, dass es so lustig ist, aber m. E. trotzdem kein Problem. Es ist quasi der perfekte Übergang von Greg zu „richtigem Textbuch“.

    Nun zum Inhalt. Ich habe vom Autor bislang „Wie man 13 wird und überlebt“ gelesen und war nur mässig begeistert, das Buch fand ich nicht besonders witzig und irgendwie seltsam.
    Das war hier jetzt jedoch völlig anders, Luis, der Comedy-Star werden will und seine Freundin sind wirklich komisch, es gibt viel zu lachen.
    Dabei hat die Geschichte durchaus ernste Seiten, denn Luis hat im Buch gar nichts zu lachen. Seine Eltern mutieren nach einem Umzug plötzlich zu Helicopter-Eltern, die nur noch Schule, Schule, Schule und Notenerfolg gelten lassen. Zum Glück lässt Luis sich nicht so leicht unterkriegen – und die Botschaft ist eine sehr schöne - schulische Leistung ist nicht alles und vermeintliche Superduper-Schulen sind vielleicht doch nicht das Gelbe vom Ei, vielleicht ist die ganz normale Schule ums Eck doch eine bessere Wahl…
    Aus Elternsicht allerdings bei notorischen Schul-Faulpelzchen vielleicht trotzdem nicht die ganz ideale Lektüre, denn als Teenie könnte man durchaus ableiten, dass Schule generell überbewertet wird und hätte dann ja noch ein Buch als Beleg („da steht es! Lies!“).

    Das Lesen hat auf jeden Fall viel Spass gemacht und ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt!

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