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Wie ich in den Sommerferien aus der Geisterbahn fiel und eine Elektrikerin entführte

Eine Road-Movie-/Abenteuer-Geschichte über eine Klassenfahrt, die mächtig in die Hose geht.
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"Dumm gelaufen, Conni Schmitz!" Das bekommt der Zwölfjährige oft zu hören. Dabei heisst er eigentlich Collin Schmidt. Und dumm gelaufen ist seiner Meinung nach die grösste Untertreibung aller Zeiten. Dass er während eines Ausflugs aus einer maroden...
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Kommentar zu "Wie ich in den Sommerferien aus der Geisterbahn fiel und eine Elektrikerin entführte"
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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 15.08.2021

    Meine Meinung zum Kinderbuch:
    Wie ich in den Sommerferien aus der Geisterbahn fiel und eine Elektrikerin entführte

    Inhalt in meinen Worten:
    Conni Schmitz - heisst eigentlich anders - wird von seinen Eltern an einem Reisebus abgegeben, der eigentlich für ein Sommervergnügen sorgte sollte, wo Conni den Spüldienst übernehmen sollte, kommt erstens alles anders und zweitens als geplant. Das liegt daran, das er mit dieser Reisegruppe in einen ziemlich verfallenen Freizeitpark fährt, wo er in diesem Moment etwas auf den Kopf bekommt und dadurch bei Geistern und Dämonen wach wird. Doch keine Angst, diese sind ganz lieb und suchen nur einen Weg, ihr Zuhause zu retten. Wie das gelingen kann und warum dafür eine Elektrikerin entführt werden muss? Buch lesen und staunen.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Dieses Buch ist absolut mal kurios und lustig. So gar nicht wie ich es mir vorgestellt hatte. Dafür sorgte das Buch für wirklich lustige Momente und staunende Momente. Die Reise die Conni hier erlebt, kann ich mir jedoch vorstellen, das sie nicht für jedes Kind das Abenteuer wäre, was es gerne erleben würde, wenn es diese real antreten dürfte. Als Buchgeschichte ist es einfach lustig zu folgen und zu entdecken was Conni erleben darf, dazu muss ich sagen, das ich es aber teilweise zu skurril empfand.

    Schreibstil:
    Für ein Erstleserwerk ist es gut geeignet. Das Kopfkino sprang bei mir zumindest wirklich gut an. Auch die Sprache ist gut verständlich. Das einzige was mir fehlte war hin und wieder der Ernst der Lage.

    Die Zeichnungen:
    Ich liebe die Bilder von Mele Brink. Sie bringt immer wieder tolle Szenen und Momente in das Bild, so das ich da auch gerne verweile um sie mir anzusehen. Irgendwie haben die Figuren von Mele immer Leben in sich. So passen die Bilder auch sehr gut zum Kopfkino.

    Die Geschichte:
    Die Geschichte ist auf jeden Fall etwas einzigartiges, das ich so noch nicht treffen konnte. Jedoch war es mir zum Teil zu skurril. Das ist aber nicht tragisch. Denn auch wenn es wirklich skurril war, so war es lustig, sorgte für Bauchmuskelkater und brachte mir vergnügliche Lesemomente.

    Kindgerecht:
    Ich glaube Jungs werden diese Geschichte lieben - Mädchen bestimmt auch - ich würde das Buch jedoch eher Jungs in die Hand drücken. Zudem durch den Gruseleffekt der hin und wieder gesetzt wird, kann ich mir vorstellen, das es so wirklich mehr zu Jungs passen könnte. Es ist auf jeden Fall spannend, eine lustige Geschichte und die Zeichnungen unterstreichen richtig toll die Geschichte.

    Bewertung:
    Wie schon erwähnt war mir das Buch zum Teil etwas zu skurril. Ich schätzte zwar auch die lustigen Momente und auch die Zeichnungen aber fünf Sterne passen für mich hier leider nicht so recht hin. Deswegen gebe ich vier Sterne. Für mich ist es zudem ein Buch das ich wirklich eher in die Jungshände legen würde, als Mädels zu geben - das ist aber wirklich meine eigene Gefühlslage, weswegen ich das so mache -.

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