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Wie du mir so er dir / Südtirolkrimi Bd.3

Commissario Fameo forscht
 
 
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Zwei mysteriöse Morde in Meran mit zeitlichem Abstand.
Tötungsart identisch. Der ersten Leiche fehlen die Augen, der zweiten Leiche fehlt die Zunge. Der erste Ermordete ist in das Plagieren von Medikamenten verstrickt. Commissario Fameo und seine...
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Kommentare zu "Wie du mir so er dir / Südtirolkrimi Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 24.04.2018 bei bewertet

    Ein neuer Fall für Commissario Fameo

    Da ich sowohl Bozen als auch Meran kenne, wollte ich diesen Südtirol-Krimi unbedingt lesen. Für mich ist dieser 3. Teil zwar der erste, den ich lese. Man kann das Buch aber auch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen.

    Kurz hintereinander werden in Meran und Bozen zwei männliche Leichen gefunden. Der ersten fehlen die Augen, der zweiten die Zunge. Nichts sehen, nichts sagen?
    Zusammen mit seiner engagierten Kollegin Francesca Giardi ermittelt der frisch verheiratete Commissario Fabio Fameo und stösst auf einen Fall von Plagiaterie, deren Spuren auch nach Deutschland führen. Mit Hagen Bos, Staatsanwalt aus Düsseldorf, der zu einem Arbeitsbesuch kommt, bekommen sie Verstärkung. Gemeinsam versuchen sie den Sumpf der Markenpiraterie zu durchschauen. Und Fameo begibt sich selbst in grosse Gefahr.

    Ralpf Neubauer nimmt mich mit in das schöne Südtirol und schafft es, das Flair von Bozen und Meran sehr gut einzufangen. Der Lokalkolorit kommt hier sehr gut zum Tragen. In den Lauben von Bozen und an der Passer in Meran habe ich mich wieder richtig wohl gefühlt. Auch einige italienische Wortfetzen versetzen mich direkt in südlichere Gefilde.
    Die Geschichte liest sich leicht und locker. Auch eine Prise Humor hier und da fliesst mit ein und lockert den Kriminalfall etwas auf. Spannung baut sich ab den ersten Seiten langsam auf. Wendungen, die ich nicht erwartet hatte, steigern diese sogar noch. Und die Auflösung hat mich zufrieden zurück gelassen.

    Die Personen sind sehr gut vorstellbar mit Ecken und Kanten beschrieben. Meine Sympathien aber auch Antipathien habe ich schnell vergeben können.

    Gestört haben mich die dauernden Wiederholungen. So habe ich mich gefragt, ob man der "eleganten Dame", die in einem Absatz 4 x vorkam, nicht auch andere Attribute hätte zuschreiben können.

    Auch wer sonst nur blutige Krimis mag, sollte sich an diesem Buch mal versuchen, denn es geht auch sehr gut ohne grosses Blutvergiessen oder blutige Szenen.
    Ich werde nun erst mal noch die ersten beiden Fälle von Commissario Fameo lösen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 03.04.2018

    Klapptext:


    Zwei mysteriöse Morde in Meran mit zeitlichem Abstand.
    Tötungsart identisch. Der ersten Leiche fehlen die Augen, der zweiten Leiche fehlt die Zunge. Der erste Ermordete ist in das Plagieren von Medikamenten verstrickt. Commissario Fameo und seine Assistentin geraten in eine verzwickte Geschichte mit hochexplosivem Hintergrund. Nichts ist, wie es scheint. Verworrene Fäden und Varianten von Abhängigkeiten, das sind die Zutaten dieses Südtirolkrimis.

    Diese ist der 3.Teil einer Krimireihe mit Commissario Fameo.Er kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.

    Der Autor hat mich in das wunderschöne Südtirol entführt.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Commissario Fameo.Aber auch die anderen Personen waren sehr interessant auch wenn einige nicht sehr nett waren.
    Ich habe Fameo bei seinen Ermittlungen begleitet und dabei spannende Momente erlebt.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch bringt der Autor uns die wunderschöne Gegend Südtirols nahe.Ich hätte am liebsten gleich die Koffer gepackt und wäre nach Bozen oder Meran gefahren um dort Urlaub Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze .So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.
    Die Spannung blieb von Anfang bis zum Ende sehr interessant.Dadurch wurde es zu keiner Zeit langweilig.Auch wurde ich immer auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelangt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.
    Das Ende kam für mich sehr überraschend und ich hätte damit überhaupt nicht gerechnet.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Es rundet das brilliante Werk ab.

    Mir hat dieses Buch ausgezeichnet gut gefallen und ich vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Ladybella911, 15.04.2018

    3, 5 Sterne mit Potenzial nach oben
    Inhalt:

    Zwei zunächst unbekannte Leichen, eine in Meran, eine in Bozen.
    Die Tötungsart ist identisch, dem einen fehlen die Augen, dem anderen die Zunge.
    Was will der Täter aussagen?
    Haben es die Ermittler mit einem Serienmörder zu tun?
    Nach und nach kommen Commissario Fabio Fameo und seine Assistentin Francesca in diesem Fall weiter, bis Fabio selber zum gejagten wird.

    Es sind sympathische Ermittler, die sich dieser Fälle annehmen, die anfänglich nichts miteinander zu tun haben scheinen. Mir gefallen Fabio, Francesca und Tommaso richtig gut, da sie bei allem Ermittlungstress sehr viel Menschliches einbringen. Die Handlung ist spannend aufgebaut, und hält fast bis zum Ende den Spannungsbogen aufrecht, wo man dann allerdings als Leser sehr schnell weiss, worauf alles hinausläuft.
    Auch ist mir das Ende etwas zu schnell abgehandelt worden, da einige Verwicklungen sich nicht schlüssig aufgelöst haben, z. Bsp. Mit dem Zwischenspiel Hagen Bös und die Textilmafia mit ihren manipulierten Lieferungen.
    Es sei denn hier ist schon ein Cliffhanger für eine weitere Story angedacht auf dieser Basis. Der Erzählstil ist locker und angenehm zu lesen, allerdings geht die ausführliche private Berichterstattung manchmal zu Lasten der Spannung.
    Dennoch hat mir der Roman gut gefallen, er hatte Atmosphäre und einen ganz eigenen Stil mit einem Südtiroler Flair. Ausserdem hat man sehr viel über Bozen und Meran erfahren und so einige kleine Geheimtipps sind immer gern gesehen.

    3,5 Sterne mit Potenzial nach oben vergebe ich gerne und eine Empfehlung für Liebhaber von Südtirol sowieso.

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