Wie das Blatt sich wendet
Das bisher persönlichste Buch des chinesischen Nobelpreisträgers. Mo Yan erzählt von seiner Jugend, den Hindernissen auf seinem beruflichen Weg und vom Leben unter dem kommunistischen Regime. Als Junge ist Mo Yan von der Schule geflogen und auch seinen...
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Klappentext zu „Wie das Blatt sich wendet “
Das bisher persönlichste Buch des chinesischen Nobelpreisträgers. Mo Yan erzählt von seiner Jugend, den Hindernissen auf seinem beruflichen Weg und vom Leben unter dem kommunistischen Regime. Als Junge ist Mo Yan von der Schule geflogen und auch seinen Traum, LKW-Fahrer zu werden, konnte er nicht realisieren. Also geht er zur Armee, beginnt irgendwann zu schreiben und bekommt schliesslich die Möglichkeit zu studieren. Während er ein international angesehener Schriftsteller wird, macht sein Klassenkamerad als Geschäftsmann ein Vermögen. Dessen grosse Liebe aber geht an den gesellschaftlichen Verhältnissen zugrunde.
Autoren-Porträt von Mo Yan
Mo Yan wurde 1956 in Gaomi, Provinz Shandong, geboren. In Deutschland wurde er 1993 mit dem Roman Das rote Kornfeld bekannt. Mo Yans Werke wurden weltweit übersetzt und mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet. Für seinen Roman Frösche (Hanser 2013) erhielt er 2011 den Mao-Dun-Literaturpreis. Mo Yan ist Träger des Literaturnobelpreises 2012.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mo Yan
- 2014, 112 Seiten, Masse: 13,1 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Martina Hasse
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446243380
- ISBN-13: 9783446243385
- Erscheinungsdatum: 20.02.2014
Pressezitat
"Was der jetzt auf Deutsch erschienene Roman von Mo Yan über China zu erzählen weiss, ist spektakulär." Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.02.2013"Es handelt sich um ein brillantes, doch kleines Werk, so ist man genauso gespannt auf das, was erzählt, wie auf das, was nur angedeutet wird. So wünscht man sich Aufklärung in kleinster Form." Tilman Spengler, Süddeutsche Zeitung, 24.06.14
"Mo Yan entwirft ein ruhig reflektierendes Erinnerungsspiel zwischen Enttäuschungen und Erfolg." Martin Zähringer, Deutschlandfunk, 20.10.14
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