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Wie backe ich mir einen Mann?

 
 
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Texas, 1896: Abigail Kemp, eine pragmatische, entschlossene junge Frau, will nach dem Tod ihres Vaters die kleine Bäckerei in Honey Grove weiterführen. Als der Stadtrat ihr mitteilt, dass nur Männer als Geschäftseigentümer zugelassen sind, sucht Abigail...
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Kommentare zu "Wie backe ich mir einen Mann?"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    23 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 17.08.2020

    "Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen." (1.Mo. 50,20)
    Texas 1896:
    In dem bescheidenen Ort Honey Grove möchte Abigail Kemp (Abby) und ihre Schwester Rosalind nach dem Tod des Vaters die Bäckerei übernehmen. Doch leider gibt es in Honey Grove eine Bestimmung, das keine Frau Eigentümerin eines Geschäfts sein darf. Nun muss Abby bis Monatsende einen Eigentümer für die Bäckerei finden, sonst wird ihr Betrieb geschlossen. Abbys einzig sinnvolle Überlegung ist einen Schein-Ehemann zu finden. Von den drei Auserkorenen wäre Zacharias Hamilton (Zach), der jeden Tag bei ihr in der Bäckerei frühstückt, der für sie am besten geeignetste. Doch wird sich Zach auf Abbys Ehevertrag einlassen und um ihre Liebe werben?

    Meine Meinung:
    Das wundervolle Cover mit der Frau, die teig knetet, passt sehr gut zum Inhalt dieser Geschichte. Der Schreibstil ist locker, harmonisch und überaus unterhaltsam. In diesem Buch geht es um Zach, den ich schon aus dem Buch "Ganz aus Versehen verliebt" kenne. Nun kann sich Zach, nachdem die Geschwister beide ihre eigene Familie haben, endlich sein Leben selbst gestalten. Deshalb fällt es ihm sichtlich schwer, dass er seine Freiheit schon wieder für jemanden opfern soll, der ihm fremd ist. Doch da er insgeheim ein Auge auf Abby geworfen hat, möchte er sie natürlich ungern an einen anderen Mann verlieren. Schliesslich wird er sicher noch an dem Vertrag von Abby noch etwas zu seinen Gunsten ändern können. Wer hätte gedacht, dass es damals solche Gesetze in Texas gab, die einer Frau verbieten, ein Geschäft zu betreiben? Sicher man wollte damit vermeiden, dass irgendwelche Bordelle in der Stadt eröffnen. Doch warum sollte man dann nicht bei einer Bäckerei eine Ausnahme machen, wenn nun mal die Erben nur Frauen sind? Diese sehr eigenwillige Geschichte hat mich wieder einmal in den Bann gezogen. Den man kann das Buch kaum mehr weglegen, wenn man es mal angefangen hat. Genau wie bei "Ganz aus Versehen verliebt" hat mich auch dieses Buch wieder total begeistert. Zach noch immer belastet durch seine Vergangenheit, möchte am liebsten für sich alleine bleiben. Schliesslich musste er sich lang genug um seine Adoptivgeschwister sorgen und kümmern. So kann ich es gut verstehen, dass es ihm schwerfällt, sich auf diese Scheinehe mit Abby einzulassen, selbst wenn er sie doch insgeheim liebt. Doch auch Abby und ihre Schwester Rosalind haben beide ihre Geheimnisse, die erst nach und nach ans Licht kommen. Dazu kommt noch diese kleine Stadt, bei dem jeder Tratsch sofort die Runde macht und man vor den Blicken anderer nicht sicher ist. Ausserdem hat Abby mit Sophie der Frau des Bürgermeisters eine Feindin, die ihr am liebsten ständig was Böses anhängen möchte. Die Charaktere waren diesmal wieder sehr gut durchdacht. Die kecke, eifrige und geschäftstüchtige Abby gefiel mir dabei sehr gut, besonders weil sie sich nicht so einfach von ihrem Vorhaben abbringen lässt. Der etwas eigenbrötlerische, ruhige Zach hat wie immer das Herz am rechten Fleck. Selbst wenn er ein anderes Leben für sich geplant hatte, weiss er doch das er helfen muss, wenn Menschen seine Hilfe brauchen. Die schöne, junge, naive Rosalind versucht, ihre Schwester zu unterstützen, wo es geht. Man spürt sofort, wie die zwei Schwestern zusammenhalten, selbst wenn eine irgendwann mal etwas Dummes getan hat. Natürlich kommt der christliche Glaube in diesem Band ebenfalls nicht zu kurz. Abby, Rosalind und Zach vertrauen darauf, dass Gott ihr Leben in seinen Händen hält, auch wenn sie es mitunter lieber selbst tun würden. Für mich jedenfalls war es wieder eine wundervolle, historische Liebesgeschichte, bei der ich mich gefreut habe, erneut etwas von Zach zu erfahren. Und so bin ich gespannt ob es noch weitere Bücher von den Geschwistern Evie und Seth geben wird? Deshalb von mir eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 22.06.2020

    Buchinhalt:

    Honey Grove, Texas 1896: Die junge Abigail hat die Bäckerei ihrer Eltern geerbt und möchte zusammen mit ihrer Schwester das Geschäft weiter führen. Wäre da nicht eine Hürde: das Gesetz der Stadt verbietet es ledigen Frauen, Unternehmerin zu sein. Für Abigail ist eines klar: die Bäckerei muss weiter bestehen – ein Mann muss her! Zach Hamilton, der Schreiner, ist Abigails Wahl – und was zunächst als Scheinehe beginnt, erwächst sich mit der Zeit zu etwas wunderbarem Grösserem. Wären da nicht die kleinen Familiengeheimnisse….



    Persönlicher Eindruck:

    Auch der zweite Band der „Patchwork Family Serie“ hat mich wieder an die Seiten gefesselt. Während in Band 1 Evie und Seth im Mittelpunkt standen, geht es hier um Zach, der sich als Schreiner in Honey Grove eine neue Existenz aufgebaut hat. An seiner Seite steht die toughe junge Bäckerin Abigail Kemp, die sich weder vom Stadtrat noch vom Bürgermeister einschüchtern lässt.

    Das Setting ist wie immer bildhaft und plastisch, die Figuren nachvollziehbar und tiefgründig angelegt. Man hat bereits auf den ersten Seiten das Gefühl, mittendrin zu sein statt nur dabei – ich habe auf jeder Seite mitgefiebert, sei es nun bei der ungewissen Zukunft der Bäckerei als auch bei der Zukunft der beiden Kemp-Schwestern.

    Der Roman vereint Westerntradition, Liebe und Spannung gekonnt in sich und wartet mit stimmigen Wendungen und einem sich stetig steigernden Spannungsbogen auf.

    Wie immer ist die christliche Botschaft stimmig und unaufdringlich in das tägliche Leben der Romanfiguren eingebettet. Es geht um (Nächsten-)Liebe und Vergebung, aber auch um Loslassen können und das Vertrauen auf Gottes helfende Hand – nicht alles steht allein in unserer Macht und am Beispiel von Abigail wird man Zeuge, dass auch aus vermeintlichen Niederlagen Gutes entstehen kann.

    Schön fand ich die Rückblenden auf die Handlung des Vorgängerbandes. „Wie backe ich mir einen Mann?“ ist in sich geschlossen und kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, allerdings war ich auch interessiert, was aus Evie, Seth und Christie geworden ist. Wie bereits im ersten Buch hat auch der vorliegende Roman einen Cliffhanger: es ist also gut möglich, dass noch ein dritter Teil kommt, der dann wahrscheinlich von Abigails Schwester handelt.

    Alles in allem ein wunderbarer christlicher Roman mit Westernflair, der mich wieder absolut begeistert hat. Witemeyers Romane sind die absolut gekonnte Mischung aus Liebe, Spannung und christlichem Aspekt. Eine absolute Leseempfehlung!

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