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Widerstände

 
 
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Eine Sammlung lyrik- und kurzgeschichtenähnlicher Fragmente, inspiriert von den Widerständen sowohl im Inneren als auch im Äusseren.
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Kommentare zu "Widerstände"
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  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pascal R., 01.10.2019 bei bewertet

    Natürlich, nachdenklich, düster und wunderschön


    Im Kontrast zu dem, was man üblicherweise von bedeutungsschwangerer „junger Lyrik“ erwartet, lesen sich diese Texte angenehm natürlich. Vermutlich gerade weil hier nicht für ein Buch geschrieben wurde, sondern die Veröffentlichung eher im Nachhinein gekommen ist.

    Statt wie andere bekannte Namen überladen und aufdringlich positiv daherzukommen sind die Texte eher in sich gekehrt, mitunter düster oder sogar dystopisch und stets sehr nachdenklich. Der Kampf mit der geschriebenen Sprache, die irgendwie nie ganz dazu ausreicht das Innere und alles darum herum vollständig zu beschreiben, ist nicht nur immer wieder Thema, sondern auch Stilmittel. All dies geschieht jedoch ohne dabei wirklich ins Depressive und Pessimistische zu entarten und man begegnet dabei intelligenten Beobachtungen und Gedanken, die in Sachen Scharfsinn und Natürlichkeit einem „Eines Tages, Baby“ um Weiten voraus ist.
    Fräulein Engelmann sagt uns, dass wir verdammt noch mal auf Teufel komm raus glücklich sein sollen, aber Fräulein Savchenko dass es okay ist, wenn das in der heutigen Welt nicht immer möglich ist.

    Am Besten ist es, das Buch mindestens ein zweites Mal zu lesen. Beim ersten Mal betrachtet man die Texte noch einzeln, bei einem weiteren Durchgang erkennt man die wiederkehrenden Bilder und Vergleiche und die Sammlung als Ganzes bekommt die Wirkung eines Tagebuchs, ohne dabei wirklich konkrete Ereignisse zu schildern oder eine Handlung zu beschreiben.

    Die Form u.a. ohne Gross- und Kleinschreibung war für mich anfangs abschreckend, jedoch kommt sie den teils einem Bewusstseinsstrom ähnlichen Beobachtungen und Gedanken sogar eher zu Gute, als dass sie Teil moderner Sprachexperimente zu sein.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pascal R., 01.10.2019

    Natürlich, nachdenklich, düster und wunderschön


    Im Kontrast zu dem, was man üblicherweise von bedeutungsschwangerer „junger Lyrik“ erwartet, lesen sich diese Texte angenehm natürlich. Vermutlich gerade weil hier nicht für ein Buch geschrieben wurde, sondern die Veröffentlichung eher im Nachhinein gekommen ist.

    Statt wie andere bekannte Namen überladen und aufdringlich positiv daherzukommen sind die Texte eher in sich gekehrt, mitunter düster oder sogar dystopisch und stets sehr nachdenklich. Der Kampf mit der geschriebenen Sprache, die irgendwie nie ganz dazu ausreicht das Innere und alles darum herum vollständig zu beschreiben, ist nicht nur immer wieder Thema, sondern auch Stilmittel. All dies geschieht jedoch ohne dabei wirklich ins Depressive und Pessimistische zu entarten und man begegnet dabei intelligenten Beobachtungen und Gedanken, die in Sachen Scharfsinn und Natürlichkeit einem „Eines Tages, Baby“ um Weiten voraus ist.
    Fräulein Engelmann sagt uns, dass wir verdammt noch mal auf Teufel komm raus glücklich sein sollen, aber Fräulein Savchenko dass es okay ist, wenn das in der heutigen Welt nicht immer möglich ist.

    Am Besten ist es, das Buch mindestens ein zweites Mal zu lesen. Beim ersten Mal betrachtet man die Texte noch einzeln, bei einem weiteren Durchgang erkennt man die wiederkehrenden Bilder und Vergleiche und die Sammlung als Ganzes bekommt die Wirkung eines Tagebuchs, ohne dabei wirklich konkrete Ereignisse zu schildern oder eine Handlung zu beschreiben.

    Die Form u.a. ohne Gross- und Kleinschreibung war für mich anfangs abschreckend, jedoch kommt sie den teils einem Bewusstseinsstrom ähnlichen Beobachtungen und Gedanken sogar eher zu Gute, als dass sie Teil moderner Sprachexperimente zu sein.

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