Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation
Erfolgreiches Management organisatorischer Veränderungen. Mit Geleitw. v. Manfred Göbels sowie 25 Regeln u. 29 Praxisbeispielen
Mit einem Geleitwort von Manfred Göbels
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Produktinformationen zu „Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation “
Mit einem Geleitwort von Manfred Göbels
Klappentext zu „Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation “
Organisatorische Veränderungen werden in Industrie und Dienstleistung immer mehr zu einem Mittel der Wettbewerbssicherung. Häufig dauern sie jedoch nicht nur zu lange, sondern scheitern im Alltagsgeschäft, meist aufgrund ungelöster Ziel- und Interessenkonflikte. Dies kostet die Unternehmen nicht nur viel Zeit und Geld, sondern nährt auch Zweifel an der Innovationskompetenz ihrer Führungskräfte. Der Autor beschreibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele Grundlagen und Methoden eines wirksamen und effizienten Innovationsmanagements, das durch ein zielgerichtetes Political Engineering aus einem Gegeneinander ein Miteinander der Interessen macht. Dabei behandelt er nicht nur die Aufgaben von Managern, sondern auch von Betriebsräten als Co-Manager organisatorischer Veränderungen.
Inhaltsverzeichnis zu „Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation “
1 Innovation und Management.- 1.1 Der Zwang zu schöpferischer Zerstörung.- Rationalisierung durch Innovation.- Widerstände gegen Innovation.- Beschleunigung von Innovationsprozessen.- Gruppendynamik als Zeitfaktor.- Sach- und Beziehungsebene.- Partizipation als Mittel.- 1.2 Besonderheiten organisatorischer Veranderungen.- Technische und organisatorische Innovationen.- Verschwendung von Managementressourcen.- Gewinner-Verlierer-Spiele.- 1.3 Political Engineering als Kernaufgabe.- Interessen- und Zielkonflikte.- Gestaltung neuer Interessenarrangements.- Persönliche Interessen und Gesamtinteressen.- Gegeneinander und Miteinander von Interessen.- Akteure der Veränderung.- 1.4 Betriebsrate als Co-Manager.- Wachsender Einfluss von Betriebsräten.- Mitgestaltung durch Betriebsrate.- Zwischen Mitarbeiterschutz und Wettbewerbsfähigkeit.- Ideologie und Wirklichkeit.- Experten der Arbeit.- Partner für Innovationsbündnisse.- 2 Entwicklung von Innovationskonzepten.- 2.1 Essentials der Konzeptentwicklung.- Prüfung der Organisationsschärfe.- Jagen und Sammeln.- Balance of Information.- Best-Practice-Orientierung.- Nonkonformismus und Teamarbeit.- Kontinuierliche Verbesserung.- Bodenhaftung und Bescheidenheit.- Verstandlichkeit und Priizision.- Eroberung der Konzepthoheit.- Sicherung von Machtzugangen.- 2.2 Regeln und Beispiele der Ideenfindung.- Regel 1: Den Austausch von Innovationswissen forcieren.- Regel 2: Den Blick auf das Einfache richten.- Regel 3: Den Wald auch trotz der Bäume sehen.- Regel 4: Die eigenen Innovationsbestände sichten.- Regel 5: Rüendeckung bei Entscheidungsträm sichern.- 2.3 Regeln und Beispiele der Konzeptausarbeitung.- Regel 6: Flexible Standardisierung vorantreiben.- Regel 7: Totale Perfektion vermeiden.- Regel 8:Öffentlichkeit herstellen.- Regel 9: Die Nachteile verschweigen, ohne sie zu ignorieren.- 3 Umsetzung von Innovationskonzepten.- 3.1 Essentials erfolgreicher Umsetzung.- Null-Fehler-Prinzip.- Treiben und Betreiben.- Ganzheitlichkeit.- Ziel- und
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Ergebnisorientierung.- Vertrauen und Kontrolle.- Kampf um Geläegewinn.- 3.2 Regeln und Beispiele für den Umsetzungsstart.- Regel 10: Interessenlagen sondieren und Bündnispartner gewinnen.- Regel 11: Funktions- und Rollenveräerungen klaren.- Regel 12: Fachliche Kompetenz autbauen.- Regel 13: Die Verantwortung der Linie übertragen.- Regel 14: Den Weg nicht nur vom Ziel, sondern das Ziel auch yom Weg her festlegen.- Regel 15: Sich immer mehr vomehmen, als man auf den ersten Blick umzusetzen vermag.- Regel 16: Vor der Verteilung von Innovationsgewinnen die Lasten offen legen.- Regel 17: Die Umsetzung mit klaren wirtschaftlichen Zielen verbinden.- Regel 18: Die Veräerung yom Entgelt entkoppeln.- 3.3 Regeln und Beispiele der Stabilisierung.- Regel 19: Die wirtschaftlichen Potenziale schnell abschöpfen.- Regel 20: Die wirtschaftlichen Effekte bewerten und offen verkünden.- Regel 21: Den Bremsem die Möglichkeiten für Widerstand beschneiden.- Regel 22: Den Treibem Vorteile verschaffen.- Regel 23: Die mentalen Veranderungen transparent machen.- Regel 24: Umsetzungsfortschritte visualisieren.- Regel 25: Die Disziplinierung vorantreiben.- 4 Ausblick: Innovation und Wettbewerbsfägkeit am Standort Deutschland.- Angaben zurn Autor.- Literatur.
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Autoren-Porträt von Roland Springer
Dr. Roland Springer ist Geschäftsführender Gesellschafter des von ihm im Jahr 2000 gegründeten Instituts für Innovation und Management, "IIM". Das Beratungsunternehmen hat sich auf die Vermittlung von Methoden des "Lean Managements" spezialisiert, wie sie erstmals von Toyota entwickelt und umgesetzt wurden. Dr. Springer lehrt als ausserplanmässiger Professor "Lean Management" und "Prozessoptimierung" an der Universität Tübingen.Dr. Roland Springer ist Geschäftsführender Gesellschafter des von ihm im Jahr 2000 gegründeten Instituts für Innovation und Management, "IIM". Das Beratungsunternehmen hat sich auf die Vermittlung von Methoden des "Lean Managements" spezialisiert, wie sie erstmals von Toyota entwickelt und umgesetzt wurden. Dr. Springer lehrt als ausserplanmässiger Professor "Lean Management" und "Prozessoptimierung" an der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Springer
- 2004, Repr. d. Ausg. v. 2003., 174 Seiten, 15 Abbildungen, Masse: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Mitarbeit:Göbels, M.
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540404201
- ISBN-13: 9783540404200
- Erscheinungsdatum: 19.09.2003
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