Wer zuletzt lacht
Philosophischer Kriminalroman
1. Zwei Menschen befinden sich in einem Raum.
2. Einer stirbt einen Tod, der verursacht worden sein musste.
3. Eine der beiden Personen kann sich nicht rühren.
Schluss: Also muss die zweite Person der Verursacher dieses Todes sein.
Doch nichts ist so,...
2. Einer stirbt einen Tod, der verursacht worden sein musste.
3. Eine der beiden Personen kann sich nicht rühren.
Schluss: Also muss die zweite Person der Verursacher dieses Todes sein.
Doch nichts ist so,...
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Produktinformationen zu „Wer zuletzt lacht “
Klappentext zu „Wer zuletzt lacht “
1. Zwei Menschen befinden sich in einem Raum.2. Einer stirbt einen Tod, der verursacht worden sein musste.
3. Eine der beiden Personen kann sich nicht rühren.
Schluss: Also muss die zweite Person der Verursacher dieses Todes sein.
Doch nichts ist so, wie es scheint.
In der Psychiatrischen Klinik in Linz wird der bewegungsunfähige Katatoniker Anton Pointner ermordet, offensichtlich von seinem langfährigen Freund, dem berühmten Schauspeler Clemens Baumgartner. Denn ausser diesen beiden war scheinbar niemand im Raum, als die Tat passierte. Ein Fall für Chefinspektor Buchinger, der komplizierte Fälle und schwierige Menschen mag. Und tatsächlich: Je tiefer Buchinger in den Fall eintaucht, desto mehr Fragen kommen hoch. Ein Krimi, der philosophischen Fragen nachspürt - vor allem dem Verhältnis zwischen Schein und Sein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Luft
- 2020, 200 Seiten, Masse: 12,6 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Federfrei Verlag
- ISBN-10: 3990741152
- ISBN-13: 9783990741153
- Erscheinungsdatum: 07.10.2020
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