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Wer hat Heidi getötet?

Kriminalroman
 
 
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Lebensnah gezeichnete Charaktere mit psychologischer Tiefe treffen auf einen glänzend konstruierten Plot, der bis zum Schluss in Atem hält.Das beschauliche Bergdorf Gryon wird von einer Serie verstörender Ereignisse erschüttert. Ein Auftragskiller, der kurz...
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Kommentare zu "Wer hat Heidi getötet?"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara H., 09.12.2022

    Das Buch „Wer hat Heidi getötet“ von Marc Voltenauer spielt im kleinen Bergdorf Gryon und dessen Umgebung. Nachdem eine Kuh grausam umgebracht wurde und die Bauern des Dorfes in Streit geraten, wird die erste Menschenleiche gefunden. Leider nur der Beginn einer Serie an schrecklichen Geschehnissen im Dorf. Anfangs auf dem Holzweg hat Kommissar Andreas Auer schlussendlich aber einen guten Riecher für die Wahrheit, welche er auch aufzudecken schafft - wenn auch nicht immer auf ganz legalem Weg. Ein schauriger Psychokiller und eine verworrene Immobilienaffäre versetzten das Dorf in Unruhe.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, der Spannungsbogen wurde aufrechterhalten und bis zum Schluss vermochte ich das Buch gar nicht mehr wegzulegen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen, auch die Kapitellängen sind gut gewählt.

    Kommissar Auer ist ein sehr guter Ermittler und glaubwürdig dargestellter Protagonist. Er wirkt authentisch und zeigt auch mal seine Gefühle, er musste ja im Buch einiges mitmachen...

    Das Cover vom Buch ist auch sehr ansprechend. Im Buchladen hätte ich es mit Sicherheit in die Hand genommen und nach lesen des Klappentextes hätte ich Lust auf mehr gehabt, ich denke ich hätte es auch gekauft.

    Zusammengefasst kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne Regionalkrimis liest. Ich hatte eine tolle Lesezeit :)

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  • 5 Sterne

    clematis, 11.10.2022

    Russischer Auftragsmörder im Schweizer Alpenidyll

    Das Bergdorf Gryon in den Schweizer Alpen ist hauptsächlicher Schauplatz dieses ungewöhnlichen Krimis, in dem es um eine Zuchtschau für Milchkühe geht und gleichzeitig um verschwundene Frauen und einen russischen Auftragsmörder. Das passt nicht zusammen, meint ihr? Na, dann überzeugt euch einfach selbst.

    Prolog, unglaubliche 140 Kapitel und ein Epilog, all das umfasst dieser etwa 400 Seiten starke Krimi. Extrem kurze Szenen und stete Schauplatzwechsel erlauben es dem Leser erst nach und nach, die Handlungsstränge auseinander zu halten und Kontinuität zu finden. Mit den überaus unterschiedlichen und daher ausgesprochen abwechslungsreichen Details ist das Geschehen rund um Heidi durchgehend interessant und spannend. Möglichkeiten für Irrwege und falsche Schlussfolgerungen gibt es genug, sodass man immer neugieriger wird und noch ein, zwei oder drei Kapitel weiterliest, anstatt eine Pause einzulegen.

    Viele Personen und Kühe mit Namen schwirren dem Leser im Kopf, wer gehört wohin, wo bestehen Verbindungen? Für schnell einmal zwischendurch empfiehlt sich dieses Buch also nicht. Wer jedoch dranbleibt und den Krimi geniesst mit all seinen Facetten und dem unkomplizierten Kommissar Andreas Auer über die Schulter schaut, der wird seine wahre Freude daran haben. Die Figuren sind sehr plastisch und lebensecht dargestellt, Schicksale glaubwürdig ausgearbeitet. Die einzelnen, zusammenhanglos erscheinenden Details ergeben erst im Laufe der Zeit ein komplettes Bild, das dann aber tatsächlich rund und stimmig ist. Der einnehmende Schreibstil Voltenauers macht es leicht, hier am Ball zu bleiben, mit Andreas gewissermassen gemeinsam zu kombinieren, Sackgassen anzusteuern und irgendwie wieder zurückzufinden zu rational nachvollziehbaren Spuren.

    Aussergewöhnliche Themen und unterhaltsame Ermittlungsansätze lassen diesen Krimi zu einem originellen und unverwechselbaren Vergnügen werden – viel Spass allen künftigen Lesern!

    Titel Wer hat Heidi getötet?

    Autor Marc Voltenauer

    ISBN 978-3-7408-1536-3

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Taschenbuch, 416 Seiten

    ebenfalls erhältlich als e-book

    Erscheinungsdatum 27. September 2022

    Verlag emons

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Martin S., 05.12.2022

    Äusserst spannender Kriminalroman aus der Schweiz

    Kommissar Andreas Auer ist nach seinem letzten Fall noch immer suspendiert. Er findet Gefallen an den Arbeiten auf einem Bergbauernhof und begleitet die beste Kuh des Hauses auf einen Beauty-Contest, welcher auch noch erfolgreich verläuft. Kurze Zeit später wird allerdings eine andere Kuh des Bauern brutal getötet und der Bauer Antoine ahnt, wer dafür verantwortlich ist. Er fährt wutentbrannt zu ihm und liefert sich eine Schlägerei mit ihm, am nächsten Tag wird der Mann aber tot aufgefunden und Antoine verhaftet. Andreas Auer nimmt trotz Verbot seines Vorgesetzten privat die Ermittlungen auf und versucht die Unschuld seines Freundes zu beweisen.

    "Wer hat Heidi getötet?" ist der zweite Band um den charismatischen Ermittler Andreas Auer. Ich bin mit diesem Band in die Reihe gestartet und hatte zu keiner Zeit Verständnisprobleme. Der Autor Marc Voltenauer erzählt die Geschichte in einem temperamentvollen Schreibstil und sorgt mit den vielen kurzen Kapiteln für ein zusätzliches Tempo im Buch. Der Spannungsbogen wird ein wenig gemächlich aufgebaut, aber dann im weiteren Verlauf auf ein sehr hohes Niveau gehoben. Es entwickelt sich ein immer komplexer wirkender Fall, der die Volle Konzentration beim Lesen einfordert und bis zum fulminanten Finale alle Fragen offen hält. Sehr gut gefallen haben mir der wohldosierte Lokalkolorit, der dem Ganzen einen besonderen Charme verlieh und die interessante sowie ausführliche Charakterisierung der Protagonisten, die für entsprechende Tiefe sorgte.

    Insgesamt ist "Wer hat Heidi getötet?" ein aus meiner Sicht rundum gelungener Kriminalroman, der mich voll in den Bann ziehen konnte und sich mit zunehmender Handlung als absoluter Page-Turner erwies. Ich hoffe, dass Andreas Auer in folgenden Bänden noch oft die Möglichkeit erhält, sein Talent als Ermittler unter Beweis zu stellen. Ein wirklich tolles Buch, welches ich gerne weiterempfehle und folgerichtig mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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