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Wer den Wind sät

Was westliche Politik im Orient anrichtet
 
 
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Michael Lüders, Publizist, Islamwissenschaftler und Sachbuchautor („Iran. Der falsche Weg“) zieht in seinem neuen Buch “Wer den Wind sät“ eine kritische Bilanz der westlichen Außenpolitik in den Regionen des...
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Kommentare zu "Wer den Wind sät"
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  • 5 Sterne

    76 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andre G., 25.06.2015

    Sehr Gutes Buch über Themen über die hier keiner Sprechen will, Leider

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  • 5 Sterne

    67 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen L., 18.11.2015

    Solche Bücher brauchen wir mehr - sie untermauern eindrucksvoll den Ausspruch von Egon Bahr, dass in der internationalen Politik nie um Demokratie oder Menschenrechte gehe, sondern (immer) nur um die Interessen von Staaten.

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  • 5 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin Angelina A., 30.11.2016

    Sehr interressantes Buch , muss man lesen.

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  • 4 Sterne

    48 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norbert B., 07.01.2016

    Nach der Lektüre dieses Buches, fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt, dass ich von der Politik und der nun offentsichtlichen zensierten Medien belogen wurde. Ich habe zuvor auch Bücher von Herrn Scholl-Latour gelesen, welcher sicherlich die Problematik etwas besser erklären konnte. Jedoch dieses Buch liest sich spannend und ist überzeugend, auch für politisch nicht Interessierte. Ehemalige Bürger der DDR werden sich evtl. in der Zeit von Honnecker & Co. zurück versetzt fühlen, wo durch Propaganda versucht worden ist, ein ganzes Volk zu täuschen. Zum Glück gibt es jetzt einige Autoren, welche sich bemühen, den Betrug unserer Politiker aufzudecken.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 28.02.2017 bei bewertet

    „Was westliche Politik im Orient anrichtet“ (Buchuntertitel).

    Inhalt (gemäss Umschlaginnenseite):
    „Eine Geschichte erscheint in unterschiedlichem Licht, je nachdem, wo man beginnt, sie zu erzählen. Das iranische Verhältnis zum Westen etwa versteht nur, wer den von CIA und MI6 eingefädelten Sturz des demokratischen Ministerpräsidenten Mossadegh im Jahr 1953 berücksichtigt. Ohne den Irakkrieg von 2003 und die westliche Politik gegenüber Assad in Syrien lässt sich der Erfolg des „Islamischen Staates“ nicht begreifen. Eindrücklich zeigt dieses Buch, wie in der Region alles mit allem zusammenhängt und wie sich der Westen seine Feinde immer wieder selber schafft.“

    Meine Meinung:
    Der Autor stellt die Verhältnisse der Länder des Nahen Osten in einen grösseren Zusammenhang und zeigt somit die Hintergründe auf.
    Den Schreibstil finde ich sehr gut verständlich, so dass ich als Laie den Schilderungen gut folgen konnte.

    Zitat (S. 112):
    „Das Ideal Washingtons ist der „delegierte Krieg“: Europäer oder regionale Akteure, bis hin zu „guten“ Dschihadisten, übernehmen, gewissermassen im Franchise-Verfahren, Ordnungsaufgaben im Sinne der USA. Deutsche Politik hat diese neue Arbeitsteilung bereitwillig angenommen, am sinnfälligsten zum Ausdruck gebracht in der Formulierung „mehr Verantwortung übernehmen“ - eine rhetorische Chiffre für deutsche Militäreinsätze im Ausland, von Bundespräsident Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 wirksam lanciert.“

    Fazit: Lesenswert, da erkenntnisreich!

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