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Wehrt Euch, Bürger!

Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
 
 
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Der Manager-Magazin-Bestseller bereits in der 2. überarbeiteten Auflage 2017.Während in Brüssel noch diskutiert wird, ob Europa ein Staatenverbund oder ein Bundesstaat ist, macht sich eine Institution breit, die dabei ist, alle wesentlichen...
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Kommentare zu "Wehrt Euch, Bürger!"
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    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 12.02.2017

    „Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört“ (Buchuntertitel).

    Inhalt (gemäss Buchrückseite):
    „Während in Brüssel noch diskutiert wird, ob Europa ein Staatenverbund oder ein Bundesstaat ist, macht sich eine Institution breit, die dabei ist, alle wesentlichen wirtschaftlichen Kompetenzen an sich zu ziehen und niemanden mehr rechenschaftspflichtig zu sein: die Europäische Zentralbank (EZB). Den Deutschen einst als neue und bessere Bundesbank verkauft, ist die EZB zu einer Gefahr für das gesamte Finanzsystem geworden. Denn für sie gelten besondere Gesetze oder gar keine. Sie finanziert eigentlich insolvente Staaten und pumpt aktuell mehr als 1 Billion Euro in den Geldkreislauf.“

    Meine Meinung:
    Sehr schlüssig legt der Autor dar, welche Änderungen in der Vorgehensweise der EZB sich nach und nach (bewusst) eingeschlichen haben und inzwischen von den Medien kaum noch an die Öffentlichkeit kommuniziert werden – nach dem Motto „man führt erst einmal etwas ein, und, wenn das Grosse Geschrei ausbleibt, kann man einfach weitermachen“: Von der Rettung griechischer Banken über den Europäischen Stabilitätsmechanismus bis zum monatlichen festen Ausgabebetrag von 60 Milliarden Euro für den Aufkauf von Staatsanleihen und ABS-Papieren (S. 53).

    Kein dicker Wälzer -
    von daher sollte das Büchlein nicht allzu „abschreckend“ wirken -
    sondern kurz, prägnant und wirklich informativ!

    Ich würde mich freuen, wenn dieses Buch eine grosse Leserschaft finden würden – denn das Thema geht uns alle an!

    Fazit: Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 12.02.2017 bei bewertet

    „Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört“ (Buchuntertitel).

    Inhalt (gemäss Buchrückseite):
    „Während in Brüssel noch diskutiert wird, ob Europa ein Staatenverbund oder ein Bundesstaat ist, macht sich eine Institution breit, die dabei ist, alle wesentlichen wirtschaftlichen Kompetenzen an sich zu ziehen und niemanden mehr rechenschaftspflichtig zu sein: die Europäische Zentralbank (EZB). Den Deutschen einst als neue und bessere Bundesbank verkauft, ist die EZB zu einer Gefahr für das gesamte Finanzsystem geworden. Denn für sie gelten besondere Gesetze oder gar keine. Sie finanziert eigentlich insolvente Staaten und pumpt aktuell mehr als 1 Billion Euro in den Geldkreislauf.“

    Meine Meinung:
    Sehr schlüssig legt der Autor dar, welche Änderungen in der Vorgehensweise der EZB sich nach und nach (bewusst) eingeschlichen haben und inzwischen von den Medien kaum noch an die Öffentlichkeit kommuniziert werden – nach dem Motto „man führt erst einmal etwas ein, und, wenn das Grosse Geschrei ausbleibt, kann man einfach weitermachen“: Von der Rettung griechischer Banken über den Europäischen Stabilitätsmechanismus bis zum monatlichen festen Ausgabebetrag von 60 Milliarden Euro für den Aufkauf von Staatsanleihen und ABS-Papieren (S. 53).

    Kein dicker Wälzer -
    von daher sollte das Büchlein nicht allzu „abschreckend“ wirken -
    sondern kurz, prägnant und wirklich informativ!

    Ich würde mich freuen, wenn dieses Buch eine grosse Leserschaft finden würden – denn das Thema geht uns alle an!

    Fazit: Lesenswert!

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