Wechseljahre einer Blondine
Vom mutigen Kampf gegen Hormone, Hitzewallungen und Hängebusen
Nur eine junge Blondine ist eine gute Blondine - oder warum gilt es als altersgemäss, sich über vierzig die Haare abzuschneiden, warum lassen sich grossartige Schauspielerinnen Botox spritzen und warum heisst Platin- ab einem gewissen Alter auf einmal...
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Produktinformationen zu „Wechseljahre einer Blondine “
Klappentext zu „Wechseljahre einer Blondine “
Nur eine junge Blondine ist eine gute Blondine - oder warum gilt es als altersgemäss, sich über vierzig die Haare abzuschneiden, warum lassen sich grossartige Schauspielerinnen Botox spritzen und warum heisst Platin- ab einem gewissen Alter auf einmal Friedhofsblond? Schwer zu verkraften für eine Frau, ganz besonders für eine, die sich bisher immer auf ihr gutes Aussehen verlassen hat. Noch mit vierzig war die Welt für Danielle Rohrer völlig in Ordnung. Ihr Körper war in Form und sie strotzte vor jugendlicher Vitalität. Alt werden konnten andere! Doch acht Jahre später muss sie der Realität ins Auge blicken, und was sie sieht, gefällt ihr nicht: Problemzonen, Falten und erste graue Haare. Hinzu kommen Gedächtnislücken und ein schwaches Nervenkostüm.Diese Veränderungen beschreibt die Autorin in einer urkomischen Bestandsaufnahme. Ausserdem beichtet sie ihre mehr oder minder erfolgreichen Bemühungen, den Alterungsprozess aufzuhalten - auch Schadensbegrenzung bzw. Instandhaltung genannt. Nichts wird verschwiegen, kaschiert oder beschönigt. Ganz nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid - auch eine Blondine wird einmal alt.
Nur eine junge Blondine ist eine gute Blondine - oder warum gilt es als altersgemäss, sich über vierzig die Haare abzuschneiden, warum lassen sich grossartige Schauspielerinnen Botox spritzen und warum heisst Platin- ab einem gewissen Alter auf einmal Friedhofsblond? Schwer zu verkraften für eine Frau, ganz besonders für eine, die sich bisher immer auf ihr gutes Aussehen verlassen hat.
Noch mit vierzig war die Welt für Danielle Rohrer völlig in Ordnung. Ihr Körper war in Form und sie strotzte vor jugendlicher Vitalität. Alt werden konnten andere! Doch acht Jahre später muss sie der Realität ins Auge blicken, und was sie sieht, gefällt ihr nicht: Problemzonen, Falten und erste graue Haare. Hinzu kommen Gedächtnislücken und ein schwaches Nervenkostüm.
Diese Veränderungen beschreibt die Autorin in einer urkomischen Bestandsaufnahme. Ausserdem beichtet sie ihre mehr oder minder erfolgreichen Bemühungen, den Alterungsprozess aufzuhalten - auch Schadensbegrenzung bzw. Instandhaltung genannt. Nichts wird verschwiegen, kaschiert oder beschönigt. Ganz nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid - auch eine Blondine wird einmal alt.
Noch mit vierzig war die Welt für Danielle Rohrer völlig in Ordnung. Ihr Körper war in Form und sie strotzte vor jugendlicher Vitalität. Alt werden konnten andere! Doch acht Jahre später muss sie der Realität ins Auge blicken, und was sie sieht, gefällt ihr nicht: Problemzonen, Falten und erste graue Haare. Hinzu kommen Gedächtnislücken und ein schwaches Nervenkostüm.
Diese Veränderungen beschreibt die Autorin in einer urkomischen Bestandsaufnahme. Ausserdem beichtet sie ihre mehr oder minder erfolgreichen Bemühungen, den Alterungsprozess aufzuhalten - auch Schadensbegrenzung bzw. Instandhaltung genannt. Nichts wird verschwiegen, kaschiert oder beschönigt. Ganz nach dem Motto: Geteiltes Leid ist halbes Leid - auch eine Blondine wird einmal alt.
Lese-Probe zu „Wechseljahre einer Blondine “
»Wechseljahre sind irgendwie uncool. Oder kennen Sie jemanden, der zugibt, in den Wechseljahren zu sein? Also, ausser mir jetzt? Oder gar jemanden, der in den Wechseljahren sein will??? Wahrscheinlich nicht. Schon allein das Wort: Klimakterium. Kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so was wie 'Lebensstufe'. Hm. Geht's jetzt aufwärts oder abwärts? Oder ist gar ein Schreibfehler drin? Sollte man es nicht besser in der Mitte mit 'ck' schreiben - wegen der Macken, die spätestens jetzt nicht mehr vertuscht werden können?Wechseljahre sind der Übergang zwischen heiss und kalt (im doppelten Sinne, wenn ich an die Hitzewellen denke). Zwischen jung und alt. Zwischen Fruchtbarkeit und Sterilität. Zwischen Blüte und Kompost. Kurz gesagt: Das Verfallsdatum ist abgelaufen. Mit viel Mühe vielleicht noch nicht ganz, aber zumindest fast. Doch halt! Das klingt irgendwie negativ. Da kann man doch etwas tun. Kampflos wird das Feld nicht aufgegeben!«
Autoren-Porträt von Danielle Rohrer
DANIELLE ROHRER, geboren 1964, arbeitet als Lektorin und Werbetexterin in einer Werbeagentur. Sie ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihrer Wasserschildkröte Snubby in der Nähe von Stuttgart. Zuletzt veröffentlichte sie den humorvollen Haustierratgeber Mein Leben als Wasserschildkröte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Danielle Rohrer
- 2013, 272 Seiten, Masse: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 3862652076
- ISBN-13: 9783862652075
- Erscheinungsdatum: 20.03.2013
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