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Wattenmeermord / Der Inselpolizist Bd.1

Ein Pellworm-Krimi
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Inselmord statt Mordsidylle - auf Pellworm ist der Teufel los! Inselpolizist Jan Benden ermittelt.

Pellworm, Nordsee. Von Mord und Totschlag hatte der Polizist Jan Benden genug. Deshalb kam ihm die Stelle auf der kleinen, idyllischen Insel gerade...
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Kommentare zu "Wattenmeermord / Der Inselpolizist Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 24.05.2021

    Darum geht es:
    Laura und Jan waren beide Kriminalkommissare in Essen. Nachdem Laura dort im Einsatz angeschossen und fast gestorben wäre, haben sich die beiden dazu entschieden, in Essen ihre Zelte abzubrechen und nach Pellworm zu ziehen. Jan arbeitet dort als Inselpolizist und Laure führt dort einen Ferienhof. Alles sehr viel idyllischer und ruhiger als in Essen. Doch lange währt der Frieden nicht. Denn auf dem Deich sitzt ein Toter. Und der Tote ist nicht irgendwer, sondern der Maler und Arzt in Ruhestand Jens Hofmann. Auf den ersten Blick ist er auf der Bank friedlich eingeschlafen. Aber die Obduktion ergibt, dass er erstochen wurde. Aber wer hatte da einen solchen Hass auf Hofann? Zeugen wollen an dem Abend, an dem Hofmann ermordet wurde, einen Mann mit Kniebundhosen und Friesennerz gesehen haben. Was für eine seltsame Kombi. Auch wurde eine Frau in Funktionskleidung gesehen. Und eine weitere Zeugin will den Geist von Anne Widderich, der Frau eines Piraten aus dem 15. Jahrhundert gesehen haben. Aber wer war es denn nun. Das gilt es für Jan herauszufinden. Dazu bekommt er Hilfe vom Festland. Und mit den Kollegen ist nicht unbedingt gut Kirschen essen. Jan versteht sich nicht besonders gut mit ihnen und so nehmen die Ereignisse ihren Lauf.

    Meine Meinung:
    Ein sehr gelungener Regional- und Küstenkrimi, der uns auf die schöne Insel Pellworm entführt. Man hat direkt zu jeder Person ein Bild vor Augen. Auch die Beschreibungen von Land und Leuten kommen hier nicht zu kurz. Besonders über den Inselbewohner Tamme, der herrlich naiv (und manchmal sehr kindlich) daherkommt, kann man immer wieder schmunzeln. Wäre er doch zu gerne Jans Assistent, hat aber nicht unbedingt Ahnung. Ich habe mehrfach herzlich gelacht. Auch kann man bei diesem Krimi sehr gut mitraten und wird immer wieder auf die falsche Fährte geschickt.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 343 Seiten lange Buch ist in 5 Kapitel (in diesem Fall Wochentage) unterteilt. So kann man es sehr gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die Inselbewohner meistens im Dialekt (plattdeutsch) reden. Das macht das Buch erst richtig authentisch. Aber auch, wenn man des Plattdeutschen nicht mächtig ist, kann man es problemlos verstehen/nachvollziehen.

    Mein Fazit:
    Ein sehr gelungener Regional- und Küstenkrimi, der ohne viel Blutvergiessen, trotzdem spannend und mit einer gehörigen Portion Humor daherkommt. Ich würde das Buch jederzeit weiterempfehlen. Von mir gibt es hier die volle Punktzahl (5 Sterne) und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra C., 24.04.2021

    aktualisiert am 24.04.2021

    Polizist Jan Benden freut sich auf seine Versetzung nach Pellworm, weil er es gerne ruhiger angehen möchte und genug von Mordfällen hat. Er ist der einzigste Polizist dort, da auf so einer kleinen Insel nicht viel geschehen kann. Kaum ist der Umzug vollzogen wundert sich Jan, als eines Morgens eine Leiche auf dem Deich sitzt. Jan Benden muss nun doch in einem weiteren Mordfall ermitteln und bekommt unfreiwillige Unterstützung von seiner Frau Laura und Inselbewohner Tamme, der sich für Kriminalfälle begeistert. Schnell fällt dem Trio auf, dass sich doch einige Verdächtige auf der kleinen Insel tummeln. Werden sie den Fall lösen können?

    Das Cover passt definitiv zu dem Krimi und gefällt mir gut.

    Die Handlung ist eher einfacher gehalten und nicht so blutrünstig als bei anderen Krimis oder Thrillern. Vor allem gefällt mir die Mischung aus Spannung und Humor sehr.

    Die Charaktere finde ich gut ausgearbeitet und bin neben Jan Benden auch von Tamme begeistert. Die Dialoge von den beiden finde ich teilweise echt sehr amüsant.

    Für diese gute und spannende Unterhaltung vergebe ich gute 4 Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 06.06.2021

    „Wattenmeermord“ ist ein wunderbarer unblutiger Cosy-Krimi, der mir wohltuende Lesestunden beschert und etwas Urlaubsfeeling geschenkt hat.
    Jan und Laura Benden, beide ehemalige Kriminalbeamte, haben sich nach einer lebensbedrohenden Schussverletzung Lauras auf der Insel Pellworm ein neues Leben aufgebaut. Jan arbeitet als sog. Inselpolizist, unterstützt von einem friesischen Original namens Tamme, und Laura vermietet Ferienwohnungen. Die beschauliche Atmosphäre wird jäh durch einen Mordfall gestört. Jan und Laura werden unweigerlich in die Ermittlungen hineingezogen.
    Der Schreibstil liest sich flüssig, die tageweisen Kapitel verdeutlichen den Zeitablauf der Ermittlungen. Den ersten anschaulichen Eindruck von der Insel, mit Leuchtturm und Schafherde, vermittelt bereits das stimmungsvolle Cover, inklusive übersichtlicher Landkarte. Durch die plattdeutschen Phrasen und Ausdrücke sowie die bildhaften Beschreibungen der Inselidylle fühlt man sich rasch mittendrin im Geschehen. Mich begeisterten insbesondere die Harmonie des sympathischen Ehepaares sowie das Inselflair, aber auch die prägnanten, teils urigen Charaktere.
    Die Spannung steigert sich gemächlich, erreicht ihren Höhepunkt beim Showdown am Ende. Es mangelt weder an Verdächtigen, noch an in die Irre führenden Spuren, sodass man zwar laufend miträtselt, jedoch bis zum Ende das wahre Motiv und den Täter nicht erahnt.
    Die optimale Bett- und Urlaubslektüre!

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