Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende
Physiotherapie in der Palliative Care. Mit dem Plus im Web, Zugangscode im Buch
Alles über die Palliativpflege
"Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende" gibt Physiotherapeuten ein umfassendes Bild zu den Ansätzen und dem Selbstverständnis einer palliativen Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. -...
"Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende" gibt Physiotherapeuten ein umfassendes Bild zu den Ansätzen und dem Selbstverständnis einer palliativen Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. -...
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Produktinformationen zu „Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende “
Klappentext zu „Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende “
Alles über die Palliativpflege"Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende" gibt Physiotherapeuten ein umfassendes Bild zu den Ansätzen und dem Selbstverständnis einer palliativen Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. - komplexes und emotionales Thema klar strukturiert - Vermittlung von Wissen, Teilen von Erfahrung sowie Reflexion von Einstellungen und Haltungen - viele Fallbeispiele - wissenschaftlich untermauert Palliative Rehabilitation von schwerstkranken und sterbenden Menschen
"Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende" ist ein Buch für alle, die (nicht nur in Hospizen und Palliativstationen) mit sterbenden und schwerstkranken Patienten konfrontiert sind - und unabdingbar für einen professionellen, reflektierten Umgang! Palliative Care bzw. End-of-life-care ist weltweit ein zunehmend bedeutsamer Begriff in der Medizin und findet auch Eingang in gesellschaftliche Diskussionen. In den letzten Jahren wird das Thema "Tod und Sterben" in der Medizin, aber auch in Gesellschaft, Öffentlichkeit und Kultur zunehmend wahrgenommen, enttabuisiert und aktiv diskutiert. Dabei wird Palliative Care bzw. End-of-life-care weltweit ein zunehmend bedeutsamer Begriff in der Medizin und die palliative Sterbebegleitung in der End-of-life-care eine immer wichtigere Alternative zur aktiven Sterbehilfe. Die Physiotherapie kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Zahlreiche Patientenbeispiele zeigen, wie Physiotherapie in der Palliative Care eingesetzt werden kann - in frühen Stadien bis zur terminalen Phase. Dem Patienten "Leben" zu ermöglichen ist das Hauptziel in der Begleitung von Menschen mit schweren, lebensbegrenzenden Erkrankungen. Gerade auch die Physiotherapie in der Palliative Care hat eindrucksvolle Möglichkeiten, Lebensqualität und Selbständigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. "Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende" zeichnet ein umfassendes Bild zu den Ansätzen und dem Selbstverständnis einer palliativen
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Physiotherapie. Eindrucksvoll strukturiert, wissenschaftlich fundiert und dennoch ausgesprochen praxisnah werden die Zielsetzungen und Behandlungsoptionen physiotherapeutischer Interventionen am Lebensende erläutert: Alltägliche Symptomkomplexe wie Demenz, Schwäche, Angst, Schmerz, Atemnot und Ödem aber auch Motivation sind aus dem Blickwinkel der Palliative Care neu beleuchtet. Zahlreiche Patientenbeispiele veranschaulichen dabei, wie Physiotherapie in der Palliative Care sinnvoll und optimal eingesetzt werden kann - in frühen Stadien der Erkrankung bis hin zur terminalen Phase. Jenseits der medizinischen "Fakten" werden die gerade in der Palliative Care so wichtigen psychosozialen, kommunikativen, ethischen, spirituellen und kulturellen Aspekte aufgegriffen und differenziert diskutiert - sowie die Supervision als Möglichkeit der Self-care des Therapeuten skizziert.
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Inhaltsverzeichnis zu „Was wir noch tun können: Rehabilitation am Lebensende “
1 Eine Annäherung ans das Thema "Physiotherapie in der Palliative Care"1.1 Was ist Palliative Care
1.2 Der Physiotherapeut in der Palliative Care
1.3 Von der Symptomkontrolle zur Rehabilitation: Ansätze für eine palliative Physiotherapie
1.4 Der richtige Zeitpunkt: Gibt es ein "zu früh" oder ein "zu spät" für die Physiotherapie?
1.5 Physiotherapie am Ende des Lebens: die Sicht des Patienten
1.6 Physiotherapiestudenten im Fach Palliative Care
2 Physiotherapeutische und medizinische Aspekte
2.1 Clinical Reasoning
2.2 Schmerz
2.3 Respiratorische Symptome: Dyspnoe/Atemnot bei Atemwegsobstruktion und Sauerstoffkapazitätsproblemen
2.4 Atemnot und Angst
2.5 Lymphödem
2.6 Fatigue und Schwäche
2.7 Angst im Kontext der palliativen Physiotherapie
2.8 Demenz
2.9 Physiotherapie in der pädiatrischen Palliativversorgung
2.10 Physiotherapie in der terminalen Phase
3 Psychosoziale Aspekte
3.1 Kommunikation in der Palliativmedizin: eine Einführung
3.2 "Von traurigen Löwen, die brüllen" und dem Umgang mit starken Emotionen
4 Ethische, sprituelle und kulturelle Aspekte
4.1 Ethik und ethische Entscheidungsfindungen in der palliativen Physiotherapie
4.2 An der Schnittstelle zwischen Funktion und Bedeutung
4.3 Mit Respekt und Offenheit: interkulturelle Kompetenz in der palliativen Physiotherapie
5 "Selfcare" für Physiotherapeuten
5.1 "Wie geht's mir eigentlich? - Fragen und Anregungen zur (Selbst-)Supervision
5.2 Physiotherapeuten zwischen Nähe und Distanz, Berührung und Berührtheit
Autoren-Porträt
Die Herausgeber:Peter Nieland Leiter der Physiotherapie-Abteilung des Malteser Hospitals Bonn/Rhein-Sieg. Leiter des Arbeitskreises Physiotherapie in Palliativ Care der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und Gründungsmitglied der europäischen Taskforce Physiotherapy der European Association for Palliative Care (EAPC). Mitautor des Basiscurriculums "Physiotherapie in palliative Care und im Hospizwesen" sowie zahlreicher Zeitschriften- und Buchartikel. Referent bei nationalen und internationalen Konferenzen und Kursleiter zahlreicher Weiterbildungen zum Thema. Träger des Ehrenpreises des ZVK (Zentralverband deutscher Physiotherapeuten) "Stein der Weisen" für seine Tätigkeit um die Physiotherapie in Palliative Care. Peter Nieland hat die erste Physiotherapie-Abteilung in einer Palliativstation gemeinsam mit dem damaligen Präsidenten des deutschen Palliativgesellschaft (Prof. E. Klaschik) aufgebaut.Rainer Simader Ehemaliger Senior Physiotherapist im St. Christophers Hospice London und Lehrer für Physiotherapie (Fachbereich Palliative Care) in der Grundausbildung sowie bei Masterstudiengängen. Leiter der österreichischen Fachgruppe Palliative Care und Hospizwesen des österreichischen Physiotherapieverbandes. Gründungsmitglied der Task Force Physiotherapy der EAPC. Mitautor des Basiscurriculums "Physiotherapie in palliative Care und im Hospizwesen" sowie zahlreicher Artikel. Referent bei nationalen und internationalen Konferenzen und Kursleiter im Bereich Palliative Care/End of Life Care für Physiotherapeuten und interdisziplinäre Teams. Zahlreiche Vorträge bei nationalen und internationalen Konferenzen (z.B. Österreich, Deutschland, Portugal, England).Jenny Taylor Ehemalige Leitende Physiotherapeutin St. Christophers Hospice London - von dem die moderne Hospizbewegung ihren Ausgang genommen hat und das heute zu den renomiertesten Hospizen weltweit gehört. Rednerin bei nationalen
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und internationalen Konferenzen, zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Rehabilitation in Palliative Care und non-pharmakologisches Management von Atemnot. .
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Bibliographische Angaben
- 2013, XV, 247 Seiten, 46 farbige Abbildungen, Masse: 17,1 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Peter Nieland, Rainer Simader u. Jenny Taylor
- Herausgegeben: Peter Nieland, Rainer Simader, Jenny Taylor
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437451014
- ISBN-13: 9783437451010
- Erscheinungsdatum: 18.02.2013
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