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Was wir Glück nennen

Roman. 1962: Zwischen Tradition und Beatmusik suchen zwei Geschwister ihre Freiheit - und die Liebe
 
 
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Auf der Suche nach dem, was uns glücklich macht
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Kommentare zu "Was wir Glück nennen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 20.02.2022

    Klapptext: Zwei Geschwister und ihr Kampf um eine scheinbar unmögliche Zukunft.
    Fazit: Das Buch beschreibt den Werdegang von zwei Geschwister. Alles beginnt 1961 in Lüneburg. Hansen eine Handwerkerfamilie restauriert das Rathaus. Die Hoffnung, dass der Betrieb weitergeht, ruht auf den Schultern von Wolfgang. Doch dieser macht lieber Musik. Monika seine Schwester hilft bei den Arbeiten. Natürlich nur im Geheimen. Sie hat aber Talent für solche Arbeiten. Das Lesen ist spannend, weil die beiden ein grosses Risiko eingehen. Viele Jahre später erkennt die Restauratorin Jordis das Geheimnis, das ihre Grossmutter umgab. Die Schilderung zur damaligen Zeit was Frauen durften und was nicht ist interessant zu verfolgen in diesem Buch. Das Lesen ist unterhaltend und die Handlungen gutnachzuvollziehen. Empfehlenswertes Buch.

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  • 4 Sterne

    begine, 14.02.2022 bei bewertet

    Die 60er Jahre

    „Was wir Glück nennen“ ist aus der Feder des Schriftstellers Jan Steinbach.

    Dieser Roman fängt 1961 in Lüneburg an. Da ich das Ständchen kenne, hat mich die Geschichte interessiert.
    Monika Hansen ist 17 Jahre alt und der Autor zeigt, welche Dinge Frauen zu der Zeit nicht dürfen.

    Der Vater ist Handwerker und Restauriert Figuren und Gemälde im Rathaus. Sein ältester Sohn soll den Betrieb übernehmen, aber der macht lieber Musik. Monika hat das Talent für diese Arbeit. So arbeitet sie im Geheimen.

    Ihre Enkelin hat ihr Talent geerbt und s inzwischen gibt es da keine Probleme.
    Der Autor hat diese Generationskämpfe sehr gut eingefangen. Mir fehlten allerdings eine durchgehende Struktur Monikas Leben. Sonst ist der Roman gut unterhaltend.

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