Was kommt
Roman
Longlist Deutscher Buchpreis 2009
Zwei junge Menschen in Wien. Emilia lebt im Sommer 1937, also kurz vor dem »Anschluss«, als die Schulstunden noch mit dem gemeinsamen Ruf »Österreich« beginnen, in der jüdisch...
Zwei junge Menschen in Wien. Emilia lebt im Sommer 1937, also kurz vor dem »Anschluss«, als die Schulstunden noch mit dem gemeinsamen Ruf »Österreich« beginnen, in der jüdisch...
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Produktinformationen zu „Was kommt “
Longlist Deutscher Buchpreis 2009
Zwei junge Menschen in Wien. Emilia lebt im Sommer 1937, also kurz vor dem »Anschluss«, als die Schulstunden noch mit dem gemeinsamen Ruf »Österreich« beginnen, in der jüdisch geprägten Wiener Leopoldstadt; Andreas irgendwann Ende der siebziger Jahre, als Hans Rosenthal noch in die Höhe springt und im Radio »I don't like Mondays« läuft. Trotz der 40 Jahre Zeitdifferenz gibt es viele Parallelen: Beide leben bei ihren Großmüttern, beide sind in ihren Schulen Außenseiter und vielleicht deshalb sensibel für Stimmungen. Und nach und nach knüpft sich ein immer engeres Netz zwischen den Zeiten.
Zwei junge Menschen in Wien. Emilia lebt im Sommer 1937, also kurz vor dem »Anschluss«, als die Schulstunden noch mit dem gemeinsamen Ruf »Österreich« beginnen, in der jüdisch geprägten Wiener Leopoldstadt; Andreas irgendwann Ende der siebziger Jahre, als Hans Rosenthal noch in die Höhe springt und im Radio »I don't like Mondays« läuft. Trotz der 40 Jahre Zeitdifferenz gibt es viele Parallelen: Beide leben bei ihren Großmüttern, beide sind in ihren Schulen Außenseiter und vielleicht deshalb sensibel für Stimmungen. Und nach und nach knüpft sich ein immer engeres Netz zwischen den Zeiten.
Klappentext zu „Was kommt “
Zwei junge Menschen in Wien. Emilia lebt im Sommer 1937, also kurz vor dem »Anschluss«, als die Schulstunden noch mit dem gemeinsamen Ruf »Österreich« beginnen, in der jüdisch geprägten Wiener Leopoldstadt; Andreas irgendwann Ende der siebziger Jahre, als Hans Rosenthal noch in die Höhe springt und im Radio »I don't like Mondays« läuft. Trotz der 40 Jahre Zeitdifferenz gibt es viele Parallelen: Beide leben bei ihren Grossmüttern, beide sind in ihren Schulen Aussenseiter und vielleicht deshalb sensibel für Stimmungen. Und nach und nach knüpft sich ein immer engeres Netz zwischen den Zeiten.
"Ein grandioser Roman." -- Süddeutsche Zeizung
"Stangl schreibt Worte, Sätze, Szenen, die einen durchdringen, nicht mehr loslassen. Mit denen man weiterleben muss - und darf." -- Gabriele von Arnim, Deutschlandradio
"Stangl öffnet uns Wahrnehmungstüren. Er arbeitet an der Wiedererschreibung der verlorenen Zeit. Das ist eine Literatur, in der ich mich sehr frei fühle." -- Iris Radisch
"Stangl schreibt Worte, Sätze, Szenen, die einen durchdringen, nicht mehr loslassen. Mit denen man weiterleben muss - und darf." -- Gabriele von Arnim, Deutschlandradio
"Stangl öffnet uns Wahrnehmungstüren. Er arbeitet an der Wiedererschreibung der verlorenen Zeit. Das ist eine Literatur, in der ich mich sehr frei fühle." -- Iris Radisch
Autoren-Porträt von Thomas Stangl
Thomas Stangl, 1966 in Wien geboren, wo er heute lebt, studierte Spanisch und Philosophie. Für seinen ersten Roman "Der einzige Ort" erhielt der den "aspekte-Preis" für das beste deutschsprachige Debüt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Stangl
- 2011, 184 Seiten, Masse: 11,9 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442741106
- ISBN-13: 9783442741106
- Erscheinungsdatum: 10.01.2011
Rezension zu „Was kommt “
"Ein grandioser Roman." Süddeutsche Zeizung
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