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Was dich nicht umbringt

Thriller
 
 
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Im Sommer 1996 laufen zwei kleine Jungen von einem Spielplatz in den angrenzenden Wald - doch nur einer von ihnen kommt wieder heraus, von dem anderen fehlt seither jede Spur. DS Tom Thorne nimmt sich des Falls an. Dieser gerät jedoch schnell ausser...
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Kommentare zu "Was dich nicht umbringt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 22.11.2021

    Josh und Kieron sind mit ihren Müttern am Rande eines Waldes auf dem Spielplatz. Als die Mütter kurz abgelenkt sind, laufen beide in den Wald, um miteinander Verstecken zu spielen. Nur Josh kommt wieder heraus, ist verstört und verrät nicht, was passiert ist. Detective Tom Thorne, der privat gerade mitten in einer schwierigen Trennung steckt, wird mit dem Fall betraut. Schnell findet sich ein Verdächtiger, allerdings hat Tom Thorne ein komisches Gefühl bei der Sache.

    Wer die Reihe um Tom Thorne kennt und wie ich liebt, den wird dieses Buch begeistern. Nicht nur, dass hier die ein oder andere bekannte Person erstmalig ins Leben von Thorne tritt, der Umstand, dass er zum Zeitpunkt der Story erst Anfang Dreissig ist, katapultiert mich in das Jahr 1996. Es ist Sommer, England bereitet sich auf die Fussballeuropameisterschaft vor, Telefonzellen sind weit verbreitet, Handys noch selten, ein Empfang Glückssache und die flächendeckende Überwachung mittels Videokameras steckt noch in den Kinderschuhen und so weiter und so fort. Herrlich!

    Der Fall allerdings ist tragisch; ein kleiner Junge verschwindet und Hinweise gibt es kaum welche. Thorne ist voller Zweifel und traut seinem Bauchgefühl nicht über den Weg. Man erahnt aber schon den Mann, der er einmal werden wird, und ihm hierbei zuzuschauen macht mir unglaublich viel Freude. Schon damals war Thorne ein Mann mit Prinzipien, geradeheraus und wunderbar menschlich, ein Mann, der aneckt und sich durch nichts beirren lässt, wenn er sich einmal festgebissen hat. Mir gefällt sehr gut, dass ich nicht nur seine, sondern auch die Sicht der Mütter erfahre, was stellenweise wirklich schwer zu ertragen ist. Hinweise, Vermutungen, falsche Fährten, dieses Buch bietet von allem etwas. Erst sehr spät ahne ich, worauf es hinausläuft und finde das Ende stimmig und passend. Für mich ein Highlight, ich vergebe 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Flyspy, 16.12.2021

    Gelungenes Prequel zu der Krimiserie um Tom Thorne

    Im Sommer 1996 verschwinden zwei Jungen in einem unbeobachteten Moment und nur einer von beiden taucht wieder auf. Das wird zu einem Fall für den jungen DS Tom Thorne, der sich richtig in den Fall verbeisst und gut beraten ist, auch auf sein Gefühl zu hören. Mir gefiel auch der Zeitpunkt, zu dem die Handlung angesiedelt ist. Es gibt kaum Mobiltelefone, Überwachungskameras sind nur ganz wenige installiert. In die Zeit muss man sich wieder hineinversetzen, was gut gelingt. Neben dem Krimifall hat Tom noch seine gescheiterte Ehe zu verdauen und in seiner wenigen Freizeit folgt er der Fussball-EM, die 1996 in England ausgetragen wurde.
    Der Krimi liest sich gut, die Charaktere sind gut beschrieben. Die Konflikte der beiden Mütter der Jungen, die sie miteinander und mit sich selbst bewältigen müssen, sind interessant zu verfolgen. Das Buch lebt von der intensiven Ermittlungsarbeit und weist auch ruhigere Passagen auf, in denen noch nicht alle Erkenntnisse vorliegen und eine andere Spur verfolgt werden muss.
    Für mich war die Handlung nicht vorhersehbar, das Ende doch überraschend und insgesamt stimmig. Bisher kannte ich die Figur Tom Thorne noch nicht, daher war das als Prequel beschriebene Buch wohl der richtige Einstieg. Ein interessanter Ermittlercharakter, von dem ich gerne mehr lesen würde.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin D., 12.12.2021

    Die Hoffnung lebt

    London im Sommer 1996: Zwei Jungs, Kieron und Josh, laufen zum Spielen in den Wald, aber nur Josh kehrt zurück, unfähig, etwas über den Verbleib seines Freundes zu sagen. Detective Sergeant Tom Thorne wird mit dem Fall beauftragt, und schon bald gibt es einen Verdächtigen, einen Nachbarn von Kieron. Durch eine undichte Stelle bei der Polizei gelangen Informationen über dessen Identität an die Presse – kurz darauf wird er tot in seiner Wohnung aufgefunden. Ein Zeuge will gesehen haben, wie Kieron zusammen mit einem Mann in einen roten Kleinwagen gestiegen und mit ihm fortgefahren ist. Führt diese Spur in die richtige Richtung? Oder will dieser Mann sich nur wichtig machen? Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Die Lösung des Falles kommt blitzartig und ist ebenso verblüffend wie logisch; ich wäre nicht drauf gekommen.

    Dies war mein erster Roman über die Figur Tom Thorne. Der Einstieg fiel mir nicht leicht, es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich in den zwar präzisen, aber fordernden Schreibstil von Mark Billingham eingelesen hatte. Auch vermisste ich im weiteren Verlauf den klassischen Spannungsaufbau; die Handlung plätscherte lange Zeit auf einer Ebene dahin und konzentrierte sich auf zäh fliessende Polizeiroutine.
    Einige der vom Autor gelegten Fährten erwiesen sich als irreführend, am Ende blieben für mich zwei Fragen offen: Warum war die Mutter von Kieron der Meinung, nicht ihr Sohn, sondern dessen Freund hätte von Rechts wegen entführt werden sollen? Und was verbirgt der eigenwillige Gerichtsmediziner, für mich die schillerndste Figur des Romans?

    Der Fokus dieses Romans liegt auf der psychologischen Ebene; Schilderungen zu den Londoner Schauplätzen beschränken sich auf Namen, die wohl nur Einheimische und Eingeweihte kennen, und der einzige Bezug zum Jahr 1996 ist für mich die im Hintergrund laufende Fussball-EM. Es fehlt das typisch Britische.

    Obwohl ich mit dem Protagonisten nicht wirklich warm geworden bin und damit für mich ein wesentlicher „Wohlfühl-Aspekt“ fehlt, gebe ich diesem brillant geschriebenen und erstklassig recherchierten Roman ganz klar fünf Sterne. Das Ende lässt Raum für Hoffnung, manche Dinge sind so, wie sie sind. Man muss sie akzeptieren.

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