"Was der Körper sagt"
Nonverbale Kommunikation von Schutzpolizistinnen und Schutzpolizisten im Einsatz
Die Studie geht vor allem der grundsätzlichen Frage nach: Warum verleihen einige Schutzpolizisten im Einsatz unmittelbar das Gefühl von Souveränität, Kompetenz und Sicherheit und andere wiederum das Gegenteil, Zweifelhaftigkeit, Inkompetenz und eine...
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Produktinformationen zu „"Was der Körper sagt" “
Klappentext zu „"Was der Körper sagt" “
Die Studie geht vor allem der grundsätzlichen Frage nach: Warum verleihen einige Schutzpolizisten im Einsatz unmittelbar das Gefühl von Souveränität, Kompetenz und Sicherheit und andere wiederum das Gegenteil, Zweifelhaftigkeit, Inkompetenz und eine deutlich spürbare Unsicherheit? Dazu sei angemerkt, dass es eindeutig nicht an ihrem Sprachgebrauch liegt. Es ist auch nicht allein der Ton, der in diesem Fall die Musik macht. Es sind eindeutig mehrere Faktoren, die einen Schutzmann in den Augen des Bürgers als denjenigen erscheinen lassen, als welcher er ihm erscheint: professionell und glaubwürdig oder unprofessionell und unglaubwürdig. Diese Faktoren sind Elemente der Körpersprache und damit der nonverbalen Kommunikation.
Inhaltsverzeichnis zu „"Was der Körper sagt" “
1 Einleitung2 Überblick zum Stand qualitativer Polizeiforschung 3 Nonverbale Kommunikation - Definition und Forschung 4 Ausgangspunkt und Zielsetzung der vorliegenden Arbeit 5 Forschungsdesign und Untersuchungsmethode 5.1 Forschungsdesign 5.2 Methodisches Vorgehen 5.2.1 Von der unstandardisierten, unsystematischen Verhaltensbeobachtung zur systematischen Erfassung körpersprachlicher Signale 5.2.2 Initialphase des Polizei-Bürger Kontaktes 5.3 Sampling, Bestimmung des Untersuchungsfeldes und des Erhebungszeitraums 5.4 Beobachtungsprotokoll 6 Durchführung 7 Ergebnisse der Beobachtungen 7.1 Ergebnislage 7.2 Einstellung vor dem bzw. auf den Einsatz 7.3 Allgemeines äusseres Erscheinungsbild und Zustand der Uniform 7.4 Blickkontakt und Blickverhalten 7.5 Mimik 7.6 Distanzverhalten7.7 Körperhaltung 7.7.1 Polizeibeamte 7.7.2 Polizeibeamtinnen 7.8 Körperorientierung 7.8.1 Polizeibeamte 7.8.2 Polizeibeamtinnen 7.9 Gestik 7.9.1 Polizeibeamte 7.9.2 Polizeibeamtinnen 8 Auswertung der Ergebnisse 8.1 Einstellung vor bzw. auf den Einsatz 8.2 Äusseres Erscheinungsbild - Wirkung der Uniform 8.3 Blickkontakt und Blickverhalten 8.4 Mimik 8.5 Distanzverhalten8.6 Körperhaltung 8.6.1 Polizeibeamte 8.6.1.1 Aufrechte Körperhaltung8.6.1.2 Eingedrückte Körperhaltung 8.6.1.3 Aufgeblasene Körperhaltung8.6.1.4 Mässig entspannte Körperhaltung 8.6.1.5 Körperhaltung à la Laissez-Faire 8.6.1.6 Verkrampfte Körperhaltung 8.6.2 Polizeibeamtinnen 8.7 Körperorientierung 8.8 Gestik 8.8.1 Polizeibeamte 8.8.2 Polizeibeamtinnen 8.9 Zwischenfazit 9 Typologische Analyse 9.1 Typ 1: Der freundlich souveräne Polizeibeamte 9.2 Typ 2: Der dominante, seinen Status demonstrierende Polizeibeamte 9.3 Typ 3: Der verstandesorientierte, analysierende Polizeibeamte 9.4 Typ 4: Der distanzierte, kühl wirkende Polizeibeamte 10 Schlussfolgerungen 10.1 Die Macht des ersten Eindrucks10.2 Wie Vorurteile sich in der Körpersprache äussern 11 Zusammenfassung und Ausblick
Bibliographische Angaben
- Autor: Galina Sytschjow
- 2016, 110 Seiten, Masse: 14,6 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft
- ISBN-10: 3866764413
- ISBN-13: 9783866764415
- Erscheinungsdatum: 24.02.2016
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