"Was bleibt."
Die Welt des Cesare Lucchini. Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern und im Ulmer Museum, 2016/2017
Mit Farbe und Licht schafft der Tessiner Maler Cesare Lucchini eine Welt flüchtiger Visionen. Seit den 1960er-Jahren leistet er einen international beachteten Beitrag zur abstrakt-expressiven Kunst. Die Deutung der Lebenswelt im Werk Lucchinis wird...
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Klappentext zu „"Was bleibt." “
Mit Farbe und Licht schafft der Tessiner Maler Cesare Lucchini eine Welt flüchtiger Visionen. Seit den 1960er-Jahren leistet er einen international beachteten Beitrag zur abstrakt-expressiven Kunst. Die Deutung der Lebenswelt im Werk Lucchinis wird skulpturalen Positionen von Alberto Giacometti, Robert Müller und Hans Josephsohn u. a. gegenübergestellt.Die grossformatigen Werkzyklen von Cesare Lucchini (* 1941) thematisieren die Figur im Raum. Wie aus dem Nebel treten seine Figuren aus dem Bild heraus oder verschwinden in der Farbe und dem Pinselstrich. Lucchini praktiziert Malerei als experimentelle Versuchsanordnung und als einen Prozess der Suche. Ausgehend vom Informel und der Pop-Art traf er in den 1980er-Jahren auf die Malerei der »Jungen Wilden«. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, entwickelte er einen Stil, der zwischen Abstraktion und Figuration ausgleicht. Der Katalog gibt Einblick in sein umfangreiches OEuvre, das hier in Teilen erstmals entdeckt werden kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rainer Lawicki
- 2016, 208 Seiten, 168 farbige Abbildungen, Masse: 23,5 x 29,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Kunstmuseum Bern
- Verlag: Hirmer
- ISBN-10: 3777426989
- ISBN-13: 9783777426983
- Erscheinungsdatum: 22.09.2016
Pressezitat
»Eine vielbeachtete Monografie.«artoffer.com
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