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Was bleibt, ist Licht

Ein Trostbuch
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Dieses Buch schenkt Licht
Nach dem Tod ihres kleinen Sohnes findet die Illustratorin Melanie Garanin ihren ganz eigenen Weg, um mit ihrer Trauer, Wut und Verzweiflung umzugehen: Sie beginnt, die sogenannten "Kerzentiere" zu zeichnen,...
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Kommentare zu "Was bleibt, ist Licht"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 15.02.2022

    Nach dem Tod ihres kleinen Sohnes findet die Illustratorin Melanie Garanin ihren eigenen Weg, um mit ihrer Trauer, Wut und Verzweiflung umzugehen. Ihre „Kerzentiere“ haben alle eines gemeinsam: Sie alle tragen eine Kerze. Ein Buch, das mit wenigen Worten und berührenden Bildern Licht ins Dunkel bringt.

    Schon das Vorwort lässt einen Schlucken, denn die Autorin des Buches hat selbst ihren Sohn verloren. Das lässt das Buch schon in einem anderen Licht scheinen und ich finde es toll, dass sie einen Weg gefunden hat, ihre Trauer und Wut etwas zu verarbeiten.
    Das Buch beinhaltet nicht viele Worte und dennoch sind es genau die richtigen Worte. Manchmal ist weniger einfach mehr.
    Die Tiere sind vielfältig und süss, aber auch passend für die jeweilige Seite.
    Ich wüsste nicht, für welche Altersgruppe ich das Buch empfehlen würde, denn durch den wenigen Text ist es für jüngere Kinder genauso geeignet wie für Erwachsene. Ich finde, man merkt, dass das Buch von jemanden geschrieben/gemalt wurde, der selbst diese Schwärze miterleben musste. Denn wie einen so ein Verlust aus der Bahn wirft, kann man sich vorher nicht vorstellen.
    So bekommt man hier ein Buch zur Hand, das einem das Licht vielleicht ein kleines bisschen näherbringt, dass es Zeit braucht, man nicht aufgeben darf, diese Person nie vergisst, aber es dennoch einen Weg nach vorne gibt.

    Ein Trauerbuch, dass mit schönen Kerzentieren ein kleines bisschen Licht ins Dunkel bringt. Für alle Altersklassen geeignet.

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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 29.12.2021

    Klappentext:

    „Nach dem Tod ihres kleinen Sohnes findet die Illustratorin Melanie Garanin ihren ganz eigenen Weg, um mit ihrer Trauer, Wut und Verzweiflung umzugehen: Sie beginnt, die sogenannten „Kerzentiere“ zu zeichnen, insgesamt 365 Stück. Diese Tiere haben eines gemeinsam: Sie alle tragen eine Kerze. Mal schleppen sie sie, mal balancieren sie sie auf dem Kopf, mal lehnen sie sich an ihr an – immer aber hüten sie ihr Licht wie einen Schatz. Eine Auswahl der tragisch-komischen Zeichnungen ist in diesem Buch versammelt, das mit wenigen Worten, aber umso berührenderen Bildern Licht ins Dunkel bringt und gleichzeitig Raum lässt für die eigene Trauer. Garanins Kerzentiere verkörpern die ganze Bandbreite von Gefühlen, die der Tod in uns auslöst, sie ersetzen die passenden Worte, die eigentlich immer fehlen, sie bringen uns zum Lachen und zum Weinen und sie erinnern uns daran, dass nichts unmöglich ist.“



    Mit Trauer umzugehen…dafür sind wir Menschen nicht gemacht. Wenn Liebe so gross wird und ist, und dann der geliebte Mensch aus dem Leben gerissen wird, ist kein Tag mehr wie der andere, kein Erlebnis mehr dasselbe…Jeder geht mit Trauer anders um. Bei dem einen „heilt“ sie, bei anderen bleibt sie ein Leben lang tief verankert. Melanie Garanin hält ihre Trauer in sogenannten Kerzentieren fest. Für jeden Tag im Jahr, für jeden Tag der vergeht, gibt es ein Licht der Hoffnung und dieses wird durch zarte Tierzeichnungen untermalt. Diese Art scheint wie ein Lichtblick obwohl man eigentlich in Trauer zerfliessen müsste aber dennoch zaubern die kleine Maus oder der Panther, das Pferd, der Waschbar uvm. ein kleines Lächeln zumindest in die Gedanken. Jedes Tier befasst sich mit diesem Licht, es gibt zarte Worte manchmal kurze Sätze dazu - nachdenken und trauern auf andere Art. Ich muss gestehen, ich mag diese verniedlichende Art auch für Erwachsene und sage hier deutlich, dieses Buch ist nicht nur für Kinder möglich! Verniedlichende Dinge tun auch in grausamen Zeiten ihren Dienst und genau das ist was zählt.

    Ein ganz besonderes Buch für besondere Momente - 5 von 5 Sterne!

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