Warum Hits Hits werden
Erfolgsfaktoren der Popmusik. Eine Untersuchung erfolgreicher Songs und exemplarischer Eigenproduktionen
Es gibt bestimmte Konstruktionsmerkmale, die sich bei erfolgreichen Popmusik-Stücken mithilfe unterschiedlicher Analysekriterien feststellen lassen. Diesen variablen und invariablen Vorgaben geht Volkmar Kramarz detailliert nach. Darüber hinaus zeigt er...
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Produktinformationen zu „Warum Hits Hits werden “
Klappentext zu „Warum Hits Hits werden “
Es gibt bestimmte Konstruktionsmerkmale, die sich bei erfolgreichen Popmusik-Stücken mithilfe unterschiedlicher Analysekriterien feststellen lassen. Diesen variablen und invariablen Vorgaben geht Volkmar Kramarz detailliert nach. Darüber hinaus zeigt er durch Befragungen von Pop-Hörern und beispielsweise über die Messung ihrer Gehirnaktivitäten Erkenntnisse in Bezug auf die begleitenden Harmonie-Abfolgen auf, die sich als massgeblich für den Erfolg eines Stückes erweisen.Damit rückt bei dieser Betrachtung von weltweit erfolgreichen Hits die Musik mit ihrer direkten emotionalen Wirkung auf den Rezipienten in den Mittelpunkt.
Autoren-Porträt von Volkmar Kramarz
Kramarz, VolkmarVolkmar Kramarz (Dr. phil.) lehrt Musikwissenschaft an der Universität Bonn mit den Schwerpunkten Popularmusik und Audio-Produktion. Er ist aktiver Rockgitarrist und Autor von Songbooks sowie Lehr- und Sachbüchern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Volkmar Kramarz
- 2014, 390 Seiten, 76 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 14,8 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837627233
- ISBN-13: 9783837627237
Rezension zu „Warum Hits Hits werden “
O-Ton: »Es ist ein Mythos, dass sich Musiker hinsetzen und einsam am Klavier Songs schreiben« - Volker Kramarz im Interview bei Spiegel online am 09.12.2020. »Volkmar Kramarz ist ein erfahrener Grenzgänger zwischen Musikwissenschaft, -pädagogik, -produktion und -vermittlung, aktiver Musiker und Rundfunkmann. Die sich daraus ergebende Multiperspektivität auf den Diskurs musikalischer Popularität verleiht der [...] Untersuchung ihren Glanz.« Matthias Tischer, Die Musikforschung, 69/1 (2016) »Das Buch [hat], aufbauend auf einem weitverzweigten, zeitlich weit zurückreichenden literarischen Hintergrund, über die reinen Untersuchungsmodelle hinaus viel Lesenswertes zu bieten.« Florian Heigenhauser, Neue Musikzeitung, 11 (2015) »Kramarz' Auswertungen sind transparent und nachvollziehbar.« Michael Stapper, http://info-netz-musik.bplaced.net, 24.02.2015 O-Ton: »Pophörer sind nicht dumm oder falsch erzogen« - Volker Kramarz im Gespräch mit Rabea Weihser in der ZEIT am 21.01.2015. Besprochen in: Pressinfo Universität Bonn, 22.07.2014 Kölnische Rundschau, 24.07.2014, Dieter Brockschnieder www.general-anzeiger-bonn.de, 24.07.2014, Wolfgang Pichler Die Welt, 28.07.2014, Martin Breher GMK-Newsletter, 9 (2014)
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