Entlang des Rheins von Basel bis Mannheim
Der vorliegende Band 38 der Reihe "Wanderungen in die Erdgeschichte" möchte Sie einladen, bedeutende erdgeschichtliche Stätten entlang des Rheins zu entdecken und Ihnen den Weg zu diesen interessanten geotouristischen Zielen weisen.
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Produktinformationen zu „Entlang des Rheins von Basel bis Mannheim “
Klappentext zu „Entlang des Rheins von Basel bis Mannheim “
Der vorliegende Band 38 der Reihe "Wanderungen in die Erdgeschichte" möchte Sie einladen, bedeutende erdgeschichtliche Stätten entlang des Rheins zu entdecken und Ihnen den Weg zu diesen interessanten geotouristischen Zielen weisen.Mit der Vorstellung ausgewählter geowissenschaftlicher Besonderheiten rechts des Rheins von Basel bis Mannheim bietet dieses Buch der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, das anschaulich aufbereitete Geowissen mit praktischer Erfahrung zu vertiefen. Dieses Wissen und die Erkenntnis, wie wertvoll ein geologischer Aufschluss oder eine Geotop-Landschaft ist, sollen auch dazu beitragen, ein derartiges Dokument der Erdgeschichte zu erhalten, zu schützen und damit eine intakte Umwelt bewahren. Der Geotopschutz ist der abiotische Teil des Naturschutzes und somit gewissermassen der Denkmalschutz des Planeten Erde. Ziel des Buches ist es auch, mit dieser Vermittlung geowissenschaftlicher Themen einen besonderen Tourismus, den Geotourismus, anzuregen und damit zugleich eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung der Oberrheinregion zu fördern.
Diese drei Ziele, nämlich erstens die Bewahrung einer intakten Umwelt durch einen zunehmenden Geotopschutz, zweitens eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung der Region mittels Geotourismus und drittens die Vermittlung geowissenschaftlicher Themen für eine Verbesserung des allgemeinen geowissenschaftlichen Kenntnisstands in der Bevölkerung lassen sich zusammenfassen in "Schützen und Nützen durch Wissen!"
In diesem Band musste aus Zeit- und Ressourcengründen die Auswahl auf rechtsrheinische Geopunkte begrenzt werden. Natürlich geschah dies auch in der Hoffnung, dass diese rechtsrheinische Betrachtungslinie in einem vergleichbaren Folgeband zukünftig auch um linksrheinische Geopunkte im Elsass und in Rheinland-Pfalz ergänzt wird.
Der vorliegende Band wird durch zwei längere Übersichtsbeiträge eingeleitet. Der erste fasst unter dem Titel "Vom Hochgebirge zur Tiefenstruktur - der
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Oberrheingraben zwischen Basel und Mannheim" den geologischen Rahmen zusammen. Der zweite richtet unter dem Titel "Der Oberrhein - Lebens- und Verkehrsader im Lauf der Zeiten" den Blick auf die Kulturgeschichte des Stroms.
Den Hauptteil des Buches bilden die Porträts von insgesamt 50 erdgeschichtlich interessanten und sehenswerten Orten. Bei der Auswahl und Zusammenstellung der 50 Geopunkte wurde sowohl auf eine gleichmässige Verteilung entlang der Betrachtungslinie "Basel-Mannheim" als auch auf eine abwechslungsreiche Themenmischung mit Besuchsmöglichkeiten für alle Wetterlagen geachtet.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisse auf Ihren Wanderungen und Entdeckungen in die Erdgeschichte entlang des Rheins.
Abschliessend gilt allen Beteiligten und Unterstützern, vor allem den Autorinnen und Autoren, aber auch den Bildautoren und Grafikern unser grosser Dank. Ohne die intensive Mit- und Zuarbeit des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Freiburg mit der Aufbereitung und Bereitstellung seines Geodaten-Bestandes wäre es nicht möglich gewesen, dieses im Oktober 2018 begonnene Projekt in der kurzen Zeit für den Druck vorzubereiten.
Herzlich danken wir auch dem Pfeil-Verlag, namentlich Dr. HUBERT HILPERT und Dr. FRIEDRICH PFEIL, der die gekonnte und ansprechende Umsetzung unserer Buch-Idee in einer äusserst renommierten Reihe ermöglichte.
Die Herausgeber
Den Hauptteil des Buches bilden die Porträts von insgesamt 50 erdgeschichtlich interessanten und sehenswerten Orten. Bei der Auswahl und Zusammenstellung der 50 Geopunkte wurde sowohl auf eine gleichmässige Verteilung entlang der Betrachtungslinie "Basel-Mannheim" als auch auf eine abwechslungsreiche Themenmischung mit Besuchsmöglichkeiten für alle Wetterlagen geachtet.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisse auf Ihren Wanderungen und Entdeckungen in die Erdgeschichte entlang des Rheins.
Abschliessend gilt allen Beteiligten und Unterstützern, vor allem den Autorinnen und Autoren, aber auch den Bildautoren und Grafikern unser grosser Dank. Ohne die intensive Mit- und Zuarbeit des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Freiburg mit der Aufbereitung und Bereitstellung seines Geodaten-Bestandes wäre es nicht möglich gewesen, dieses im Oktober 2018 begonnene Projekt in der kurzen Zeit für den Druck vorzubereiten.
Herzlich danken wir auch dem Pfeil-Verlag, namentlich Dr. HUBERT HILPERT und Dr. FRIEDRICH PFEIL, der die gekonnte und ansprechende Umsetzung unserer Buch-Idee in einer äusserst renommierten Reihe ermöglichte.
Die Herausgeber
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Lese-Probe zu „Entlang des Rheins von Basel bis Mannheim “
Geleitwort von Prof. Dr. JÖRG-DETLEF ECKHARDT (LGRB)Wie schon bei der Geotoptagung 2006 in Ulm ist es wieder gelungen, zu einer Geotoptagung der DGGV in Baden-Württemberg einen neuen Band in der Reihe "Wanderungen in die Erdgeschichte" herauszubringen. Im Stile der geologischen Wanderungen entlang des Mains (Band 23) und der Oberen Donau (Band 29) orientiert sich der vorliegende Band mit seiner Auswahl an beschriebenen Wanderzielen am Verlauf eines unserer grossen Flüsse. So wird nun passend zur diesjährigen Tagung in Freiburg ein geologischer Wanderführer entlang des Oberrheins angeboten.
Für geologische Wanderungen bietet der Oberrhein ideale Voraussetzungen. Massgeblichen Einfluss auf die heutige Geologie besitzen neben dem Einsinken des Oberrheingrabens die unterschiedlich stark herausgehobenen Grabenschultern und die dadurch gesteuerte Abtragung des Deckgebirges. Die heutige Gestalt von Schwarzwald und Odenwald entstand durch starke Hebung seit dem Tertiär, wodurch die ältesten, ursprünglich am tiefsten gelegenen Gesteine des paläozoischen Grundgebirges zutage treten. Durch geringere Hebungsbeträge ist das Grundgebirge im Nordteil des Schwarzwaldes und im Süden des Odenwaldes vom Buntsandstein sowie im Kraichgau, in einer tektonischen Mulde, zudem von Muschelkalk und Keuper verhüllt. Die östliche Randverwerfung des Oberrheingrabens wirkt hier wie ein chirurgischer Schnitt zur Freilegung der Schichtenfolge vom Schwarzwald bis zum Odenwald. Zusätzlich tragen einzelne Grabenschollen am Schwarzwaldrand sowie der tertiäre Vulkanismus am Kaiserstuhl zur geologischen Vielfalt und kleinräumigem Wechsel bei. Von den Schwarzwaldhöhen längst abgetragene Schichten der Trias und des Juras sowie das im Rheingraben von Flussschottern überlagerte Tertiär sind in den Bruchschollen zugänglich erhalten. Auch die Mineral- und Thermalquellen sowie wichtige Erzvorkommen stehen mit der Grabenbildung im Zusammenhang und brachten bei der frühen Besiedlung des östlichen Oberrheins
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entscheidende Standortvorteile.
Die topographischen Gegensätze und ihre Auswirkungen auf Klima, Fauna, Flora und Landnutzung sowie die damit verbundene landschaftliche Vielfalt sind am Oberrhein enorm. So steigt bei Freiburg das Gelände abrupt von 200 Metern Meereshöhe zum Gipfel des Schauinslands auf 1284 Meter an und nur wenige Kilometer weiter südöstlich ist mit dem Feldberg (1493 m) sogar die höchste Erhebung Baden-Württembergs und Deutschlands ausserhalb der Alpen erreicht. Kann man am Kaiserstuhl Bienenfresser, Gottesanbeterin, orchideenreiche Wiesen oder mediterrane Flaumeichenwälder antreffen, sind nebenan, in den schwer zugänglichen Hochlagen des Schwarzwaldes, trittsichere Gämsen und scheues Auerwild keine Seltenheit. Die heutige Kulturlandschaft mit Reben und Sonderkulturen am klimatisch bevorzugten Oberrhein sowie Forst- und z.T. sogar Almwirtschaft in den kühl-feuchten Hochlagen des Südschwarzwaldes spiegelt diese Kontraste ebenfalls wider.
Die besondere geologische Situation kommt dem Wanderer in die Erdgeschichte sehr zugute. Weite Wege zwischen den Wanderzielen sind eher selten und vor allem auf die Nord-Süd-Richtung in der flachen Oberrheinebene mit gut ausgebauten Verkehrswegen beschränkt. Ein Besuch der dortigen Geoobjekte, die naturgemäss eher die jüngere Erdgeschichte repräsentieren, kann fast überall auf den 220 Kilometern zwischen Basel und Mannheim durch Abstecher in die östlich gelegenen Mittelgebirge, Berg- und Hügelländer jenseits der Grabenrandverwerfung bereichert werden. Auf kurze Entfernung kann man hier ohne grossen Aufwand in eine geologisch und landschaftlich völlig andere Welt eintauchen.
Schon die nähere Umgebung von Basel, wo rechtsrheinisch Dinkelberg, Weitenauer Berge sowie die südlichen Ausläufer des Markgräfler Hügellandes den südwestlichen Grundgebirgsschwarzwald umschliessen und grosse Teile des Mesozoikums und Tertiärs repräsentieren, würde schon ausreichend Stoff fü
Die topographischen Gegensätze und ihre Auswirkungen auf Klima, Fauna, Flora und Landnutzung sowie die damit verbundene landschaftliche Vielfalt sind am Oberrhein enorm. So steigt bei Freiburg das Gelände abrupt von 200 Metern Meereshöhe zum Gipfel des Schauinslands auf 1284 Meter an und nur wenige Kilometer weiter südöstlich ist mit dem Feldberg (1493 m) sogar die höchste Erhebung Baden-Württembergs und Deutschlands ausserhalb der Alpen erreicht. Kann man am Kaiserstuhl Bienenfresser, Gottesanbeterin, orchideenreiche Wiesen oder mediterrane Flaumeichenwälder antreffen, sind nebenan, in den schwer zugänglichen Hochlagen des Schwarzwaldes, trittsichere Gämsen und scheues Auerwild keine Seltenheit. Die heutige Kulturlandschaft mit Reben und Sonderkulturen am klimatisch bevorzugten Oberrhein sowie Forst- und z.T. sogar Almwirtschaft in den kühl-feuchten Hochlagen des Südschwarzwaldes spiegelt diese Kontraste ebenfalls wider.
Die besondere geologische Situation kommt dem Wanderer in die Erdgeschichte sehr zugute. Weite Wege zwischen den Wanderzielen sind eher selten und vor allem auf die Nord-Süd-Richtung in der flachen Oberrheinebene mit gut ausgebauten Verkehrswegen beschränkt. Ein Besuch der dortigen Geoobjekte, die naturgemäss eher die jüngere Erdgeschichte repräsentieren, kann fast überall auf den 220 Kilometern zwischen Basel und Mannheim durch Abstecher in die östlich gelegenen Mittelgebirge, Berg- und Hügelländer jenseits der Grabenrandverwerfung bereichert werden. Auf kurze Entfernung kann man hier ohne grossen Aufwand in eine geologisch und landschaftlich völlig andere Welt eintauchen.
Schon die nähere Umgebung von Basel, wo rechtsrheinisch Dinkelberg, Weitenauer Berge sowie die südlichen Ausläufer des Markgräfler Hügellandes den südwestlichen Grundgebirgsschwarzwald umschliessen und grosse Teile des Mesozoikums und Tertiärs repräsentieren, würde schon ausreichend Stoff fü
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Inhaltsverzeichnis zu „Entlang des Rheins von Basel bis Mannheim “
Vorwort der Herausgeber 5Geleitwort von Prof. Dr. JÖRG-DETLEF ECKHARDT (LGRB) 7-8
EDGAR NITSCH Vom Hochgebirge zur Tiefenstruktur - der Oberrheingraben zwischen Basel und Mannheim 9-30
HIRAM KÜMPER Der Oberrhein - Lebens- und Verkehrsader im Lauf der Zeiten 31-42
In 50 Punkten durch die oberrheinische Erdgeschichte 43-44
MATTHIAS GEYER und WILFRIED ROSENDAHL 1 Basel-Bruderholz: Rundumsicht mit Dinosaurierbegegnung - der Wasserturm in Basel-Bruderholz 45-46
WILFRIED ROSENDAHL 2 Basel, Altstadt: Auf den Spuren einer Katastrophe - das Basler Erdbeben von 1356 47-48
THOMAS HUTH 3 Grenzach-Wyhlen: Aussichtskanzel und Eiszeitfenster - Landschaftsblicke im Dreiländereck bei Grenzach-Wyhlen 49-50
MATTHIAS GEYER 4 Istein: Jurafelsen mit besonderen Flussgeschichten - Klotz und Schwellen bei Istein 51-53
MAREN SIEGMANN 5 Kleinkems: Dem Stahl der Steinzeit auf der Spur - das Silex-Bergwerk bei Kleinkems 54-56
WILFRIED ROSENDAHL 6 Bad Bellingen: Für Körper und Geist - Thermalwasser und Bäderkultur in Bad Bellingen 57-58
WOLFGANG WERNER 7 Buggingen: Kalibergbau am südlichen Oberrhein - das Kalimuseum in Buggingen 59-61
BALDUR JUNKER 8 Müllheim: Das Markgräfler Museum Müllheim - vom Weinmuseum zum Regionalmuseum 62-63
JOST GROSSPIETSCH und THOMAS HUTH 9 Sulzburg: Bergbaugeschichte seit der Jungsteinzeit und Arbeitswelt des Bergmanns - das Landesbergbaumuseum Baden-Württemberg in Sulzburg 64-76
BALDUR JUNKER 10 Schlatt: Ein Phänomen und Heiligtum seit der Steinzeit - die Schlatter Quelle 66-67
MATTHIAS GEYER 11 Pfaffenweiler: Das Meer lässt grüssen - der Kalksandstein von Pfaffenweiler 68-69
WOLFGANG WERNER 12 St. Ulrich: Ein Zeugnis der wirtschaftlichen Bedeutung des mittelalterlichen Silberbergbaus - der Birkenberg bei Bollschweil-St. Ulrich 70-71
MATTHIAS GEYER 13 Freiburg: Im Reich der Steine - Geologischer Garten mit Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 72-73
THOMAS HUTH und REINHOLD TREIBER 14 Ihringen: Der
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Einstieg in den Vulkan - das Naturzentrum Kaiserstuhl in Ihringen 74-75
MATTHIAS GEYER 15 Ihringen: Kakteen, Wein und Stein - der Winklerberg bei Ihringen 76-77
WOLFGANG WERNER 16 Breisach: Ungewöhnliche Natursteine an einem herausragenden Baudenkmal - das Breisacher Münster St. Stephan 78-82
THOMAS HUTH 17 Bickensohl: Tiefe Schlucht in weichem Gestein - die Eichgasse bei Bickensohl 83-84
MATTHIAS GEYER 18 Oberbergen: Die Mondhalde - ein natürliches 360°-Panorama im Kaiserstuhl 85-86
JENS WITTENBRINK 19 Bötzingen: Ein besonderer Stein - der Phonolith vom Fohberg bei Bötzingen 87-88
MATTHIAS GEYER 20 Oberbergen: Ein exotisches Gestein im Herzen des Kaiserstuhls - der Karbonatit am Badberg 89-90
BALDUR JUNKER 21 Eichstetten: Geologie und Landschaft sehen und erwandern - der Eichelspitzturm und der Geo-Pfad von Eichstetten 91-92
THOMAS HUTH 22 Sasbach: Auf Hephaistos Spuren - rote Gesteine an Limberg und Lützelberg 93-95
THOMAS HUTH 23 Riegel: Flugstaub und Eiszeiten - die Lösswand hinter der Brauerei Riegel 96-97
THOMAS HUTH 24 Rust: Urwald am Oberrhein - der Taubergiessen 98-99
SABINE HOFMEISTER 25 Lahr: Eine hängengebliebene Randscholle des Oberrheingrabens - der Pipelistein bei Lahr 100-101
ANNE JUNK 26 Offenburg: Mit der Zeitmaschine in die Erdgeschichte - die Ausstellung "Wald - Land - Fluss" im Ritterhaus in Offenburg 102-103
THOMAS HUTH und WILFRIED ROSENDAHL 27 Goldscheuer: Auf den Spuren der Nibelungen? - das Rheingold und der Goldwäscherbrunnen in Goldscheuer 104-105
ANDREAS MEGERLE 28 Sasbachwalden: Wollsäcke und Felsenburgen - die Gaishölle bei Sasbachwalden 106-107
ANDREAS MEGERLE 29 Bühl: Von den Rheinauen bis hinauf zu den Grinden - der Carl-Netter-Aussichtsturm zwischen Altschweier und Eisental 108-110
THOMAS HUTH 30 Sinzheim: Geheimnisvolles Loch am Schwarzwaldrand - der Bergsee bei Sinzheim 111-112
ANDREAS MEGERLE 31 Baden-Baden: Bade- und andere Freuden von den Römern bis heute - Mineral- und Thermalqu
MATTHIAS GEYER 15 Ihringen: Kakteen, Wein und Stein - der Winklerberg bei Ihringen 76-77
WOLFGANG WERNER 16 Breisach: Ungewöhnliche Natursteine an einem herausragenden Baudenkmal - das Breisacher Münster St. Stephan 78-82
THOMAS HUTH 17 Bickensohl: Tiefe Schlucht in weichem Gestein - die Eichgasse bei Bickensohl 83-84
MATTHIAS GEYER 18 Oberbergen: Die Mondhalde - ein natürliches 360°-Panorama im Kaiserstuhl 85-86
JENS WITTENBRINK 19 Bötzingen: Ein besonderer Stein - der Phonolith vom Fohberg bei Bötzingen 87-88
MATTHIAS GEYER 20 Oberbergen: Ein exotisches Gestein im Herzen des Kaiserstuhls - der Karbonatit am Badberg 89-90
BALDUR JUNKER 21 Eichstetten: Geologie und Landschaft sehen und erwandern - der Eichelspitzturm und der Geo-Pfad von Eichstetten 91-92
THOMAS HUTH 22 Sasbach: Auf Hephaistos Spuren - rote Gesteine an Limberg und Lützelberg 93-95
THOMAS HUTH 23 Riegel: Flugstaub und Eiszeiten - die Lösswand hinter der Brauerei Riegel 96-97
THOMAS HUTH 24 Rust: Urwald am Oberrhein - der Taubergiessen 98-99
SABINE HOFMEISTER 25 Lahr: Eine hängengebliebene Randscholle des Oberrheingrabens - der Pipelistein bei Lahr 100-101
ANNE JUNK 26 Offenburg: Mit der Zeitmaschine in die Erdgeschichte - die Ausstellung "Wald - Land - Fluss" im Ritterhaus in Offenburg 102-103
THOMAS HUTH und WILFRIED ROSENDAHL 27 Goldscheuer: Auf den Spuren der Nibelungen? - das Rheingold und der Goldwäscherbrunnen in Goldscheuer 104-105
ANDREAS MEGERLE 28 Sasbachwalden: Wollsäcke und Felsenburgen - die Gaishölle bei Sasbachwalden 106-107
ANDREAS MEGERLE 29 Bühl: Von den Rheinauen bis hinauf zu den Grinden - der Carl-Netter-Aussichtsturm zwischen Altschweier und Eisental 108-110
THOMAS HUTH 30 Sinzheim: Geheimnisvolles Loch am Schwarzwaldrand - der Bergsee bei Sinzheim 111-112
ANDREAS MEGERLE 31 Baden-Baden: Bade- und andere Freuden von den Römern bis heute - Mineral- und Thermalqu
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Bibliographische Angaben
- 2019, 160 Seiten, 229 farbige Abbildungen, 229 Abbildungen, Masse: 17,2 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Wilfried Rosendahl, Thomas Huth, Matthias Geyer
- Verlag: Pfeil
- ISBN-10: 3899372409
- ISBN-13: 9783899372403
- Erscheinungsdatum: 16.05.2019
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