Wahrheit, Begründbarkeit und Fallibilität
Ein Beitrag zur Diskussion epistemischer Wahrheitskonzeptionen
Im Zentrum epistemischer Wahrheitskonzeptionen stehen die folgenden beiden Thesen: (1) Der Wahrheitsbegriff kann durch epistemische Konzepte idealer Begründbarkeit, Behauptbarkeit, Kohärenz oder Konsensfähigkeit expliziert werden. (2) Die Annahme, es könnte...
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Produktinformationen zu „Wahrheit, Begründbarkeit und Fallibilität “
Klappentext zu „Wahrheit, Begründbarkeit und Fallibilität “
Im Zentrum epistemischer Wahrheitskonzeptionen stehen die folgenden beiden Thesen: (1) Der Wahrheitsbegriff kann durch epistemische Konzepte idealer Begründbarkeit, Behauptbarkeit, Kohärenz oder Konsensfähigkeit expliziert werden. (2) Die Annahme, es könnte wahre Aussagen geben, die prinzipiell nicht als wahr erkennbar oder doch begründbar sind, ist falsch oder sogar sinnlos. Wahrheit, Begründbarkeit und Fallibilität unterzieht diese Thesen einer kritischen Prüfung. Neben der Diskussion wahrheitstheoretischer Ansätze von Peirce, Putnam, Wright, Apel u. a. enthält dieses Buch eine Bestimmung der normativen Relevanz des Wahrheitsbegriffs für Behauptungshandlungen, eine Kritik des Deflationismus, eine Analyse des Konzepts der Fallibilität sowie eine Diskussion des Paradox of Knowability.
Bibliographische Angaben
- Autor: Boris Rähme
- 2010, 386 Seiten, Masse: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110322218
- ISBN-13: 9783110322217
- Erscheinungsdatum: 07.09.2010
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