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Vront - Was ist die Wahrheit?

Packendes Dystopie-Jugendbuch ab 14 Jahren - Rebellion gegen Überwachung und der Kampf für eine Zukunft in Freiheit. Roman
 
 
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Rebellion gegen das System
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Kommentare zu "Vront - Was ist die Wahrheit?"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 12.02.2020

    Klappentext

    Sie kümmern sich um unsere Gesundheit. Sie sorgen für unsere Sicherheit. Aber der Preis dafür ist unsere Freiheit!

    Scott ist dieser Preis zu hoch. Mit seinen Freunden hat er die Widerstandsgruppe Vront gegründet. Sie wollen wieder frei sein. Sie wollen feiern, sie wollen etwas riskieren, sie wollen LEBEN.
    Und sie wollen allen zeigen: Es gibt nicht nur eine Wahrheit!

    Ein mitreissender und packender Roman von Yves Grevet – ein Pageturner der noch lange nachwirkt.


    Inhalt & Meinung

    Die Handlung von Vront spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft. Dort sieht die Welt wie folgt aus. Jeder bekommt einen Chip in der Nähe des Herzens implantiert, über diesen kann der Gesundheitszustand überwacht werden und bei einem täglichen Scan am Morgen wissen die Menschen ob es ihnen gut geht, oder sie mehr Vitamine benötigen oder mehr Schlaf etc. Es gibt aber auch noch einen weiteren Vorteil, anhand des Herzschlags und der Ausschüttung unterschiedlicher Hormone wird bei Unfällen, oder Krankheiten sofort Hilfe losgeschickt. Ausserdem können so Straftaten verhindert werden, da durch diese Mechanismen ebenfalls gut überblickt werden kann wer gerade gewältig wird. Und somit die Polizei vom System direkt vor Ort geschickt werden kann um ggf. schlimmeres zu verhindern. Für Kinder und Jugendliche kann ein Bewegungsradius einprogrammiert werden, so können die Eltern festlegen wie weit sich die Kinder frei bewegen dürfen. Beispielsweise innerhalb des Grundstücks, der Strasse oder der Stadt. Zudem ist natürlich alles Kameraüberwacht und jeder kann anhand des Chips jederzeit geortet werden. So viel zur Ausgangsituation. Wir lernen nun also die beiden Brüder Stan und Scott kennen. Stan, der jüngere Bruder, geniesst die Sicherheit und die Überwachung. Scott, steht dem ganzen kritisch gegenüber und gründet eine Widerstandsgruppe die sich Vront nennt, auf einer Demo wird er festgenommen und verurteilt, damit nimmt die spannende Handlung ihren Lauf. Das Buch schildert die Ereignisse die von Januar bis April passiert sind und ist in 3 Abschnitte eingeteilt. Der erste Abschnitt widmet sich Stan, alles ist aus seiner Sicht beschrieben. Wie er lebt, wie er die Nachricht von der Verhaftung und Verurteilung seines Bruders aufnimmt und was sich daraus noch alles ergibt. Im zweiten Abschnitt betrachten wir den gleichen Zeitraum aus Scott´s Sicht und das ist wirklich gelungen, viele offene Fragen die im ersten Abschnitt aufgetreten sind werden geklärt, vieles vervollständigt. Im dritten Abschnitt geht es denn um die Vront und die Ereignisse aus Sicht der einzelnen Mitglieder. Durch diese Aufteilung ist das Buch unglaublich vielseitig und spannend. Es spielt immer wieder mit der Sicherheit in der sich viele wohlfühlen und der Schattenseite dieser. Mich hat das Buch überzeugt, es war spannend, regt zum Nachdenken an und eröffnet den Leser*innen einen Blick in eine mögliche Zukunft.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 01.04.2020

    Da wurde ich mal wieder beeinflusst, denn der liebe Josia hat dieses Buch neulich in seinen Instagram Stories vorgestellt und zu einer Aktion eingeladen, zu der ich einfach nicht „nein“ sagen konnte. Diese Aktion läuft übrigens schon. Verschiedene Blogger posten Freitags einen Beitrag, welcher zu dem Buch und dessen Inhalt passt. Doch ich möchte heute nur über das Buch reden. Ich mag ja Dystopien ganz gerne und besonders, wenn es um physische Beeinflussung des Menschen geht. So auch in diesem Buch, denn die Menschen können nicht krank werden, da sie ein Chip davor schützt. Ebenfalls kann natürlich durch diesen Chip auch überwacht werden was man gerade tut, oder zumindest wo man sich aufhält. Irgendwas ist ja bekanntlich immer.

    Die Altersempfehlung ab 14 Jahren finde ich gut, da das Thema an sich vermutlich nicht einfach zu verstehen ist. Der Schreibstil hingegen wäre vermutlich auch gut für jüngere Leser. Er ist einfach und leicht verständlich. Das Buch ist in der Form von Tagebucheinträgen verfasst, aus der Sicht von Scott und von seinem Bruder. So entwickelt man auch ein recht gutes Gefühl für die Beiden. Dies, kombiniert mit der Spannung, lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Manchmal dachte ich mir, dass das schon sehr weit hergeholt klingt, besonders die Art des Bösewichts und sein tun, aber hey, es hat mich gut unterhalten und so hatte ich den Gedanken auf der nächsten Seite auch schon wieder vergessen.

    Den Gedanken, in einer Welt wie der beschriebenen zu leben, fand ich doch sehr erschreckend. Deine Eltern können als Vormund deinen Bewegungsradius einschränken, der Staat kann quasi jederzeit abrufen wo du gerade bist (was er ja aktuell nur kann, wenn wir es zulassen) und manche Dinge, die für uns selbstverständlich sind, wurden sogar verboten. Gruselig, wirklich! Beim Lesen lief es mir das eine oder andere Mal kalt den Rücken runter. Eine Dystopie, die jetzt zwar nicht sehr anspruchsvoll ist, aber dafür bestens für junge Leser geeignet – eine Info, die vielleicht gerade für die Leser interessant ist, die etwas anderes erwarten. Ich für meinen Teil finde es aber sehr gut, dass es solche Bücher gibt, da sie vielleicht auch unsere Jugend ein wenig zum Nachdenken anregen.

    Fazit:

    Ein gut ausgearbeitetes futuristische Szenario für junge Leser, das zum Denken anregen sollte.

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