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Von empfindsam bis hochsensibel

Kraft entwickeln aus ungenutztem Potenzial
 
 
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Sensibilität als Stärke

Sensibilität ist eine Gabe und bietet ungenutztes Potenzial zur Persönlichkeitsentwicklung. Allerdings kann der Zugang dazu durch Traumatisierungen und andere Einwirkungen blockiert sein. Deshalb zeigt die psychologische...
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Kommentar zu "Von empfindsam bis hochsensibel"
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    35 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone T., 07.02.2021

    Verifizierter Kommentar

    Orchidee oder Löwenzahn - empfindsam oder hochsensibel - was bin ich jetzt eigentlich? Eine Buchempfehlung
    Nach 30 Jahren Selbstreflexion, unendlich vieler Stunden teils sinnlos empfundener Psychotherapie und vieler Lesestunden zum Thema Hochsensibilität wurde mir durch dieses Buch endlich klar, dass es gar nicht wichtig ist, eine Antwort auf die oben formulierte Frage zu finden. Endlich verstehe ich die Metapher, wie aus einer Raupe im Kokon ein sich auf seine Weise wunderschöner Schmetterling entpuppt, der frei fliegen kann - sei es mit oder gegen den Wind, bei Regen oder bei Sonnenschein, zusammen mit anderen Schmetterlingen oder auch alleine. Dieses Buch hat mir die Kraft gegeben etwas zu wagen, wozu ich vorher nie den Mut gehabt hätte, nämlich zum ersten Mal in meinem Leben eine Buchempfehlung zu schreiben, die ihr nun hier lest.
    Dieses Buch nimmt euch mit auf einen Ausflug in die Geschichte der Sensibilität/Sensitivität, indem unter anderem Einflüsse der Wissenschaft, Kunst/Malerei, Neurophysiologie und der Rhetorik beleuchtet werden. Der Unterschied zu anderen Büchern zum Thema Hochsensibilität ist, dass hier wissenschaftlich neue Hypothesen sprachlich geschickt mit Erfahrungswerten aus der eigenen Beratungspraxis und der Autobiographie verknüpft werden. Das Dilemma, der sich real anfühlenden Subjektivität bei gleichzeitig geforderter wissenschaftlicher Objektivität, wird mit wertvollen Buchtipps rund um dieses neue Forschungsfeld dargestellt. Anhand von Romanfiguren und biographischen Informationen von (hoch-)sensiblen Künstlern wird dieses Sachbuch auch zum literarischen Genuss. Die feinfühlige Sprache führt einem an der Hand, die Potenzialentwicklung für das eigene Leben zu finden oder weiterzuentwickeln. Ich kann jetzt (endlich) annehmen, dass es nicht nur eine Floskel ist, wenn eine Autorin schreibt, dass die Hochsensibilität eine Gabe und nicht eine teils negativ empfundene Charaktereigenschaft oder ein Laster ist, wie dieses vielleicht häufig erfahren wird. Das Buch hilft in wunderschönen Metaphern zu verstehen, warum Schwimmhilfen manchmal nicht reichen um Schwimmen zu lernen, warum Orchideen einfach manchmal nicht gedeihen wollen oder warum wir manchmal einen Nebel im Kopf wahrnehmen. Kennt ihr das lange Nachhallen von gewissen Aussagen von euren Familienmitgliedern/Freunden/Mitarbeitern/Chefs und das Bedürfnis, plötzlich fluchtartig ein Meeting verlassen zu wollen, weil ihr überstimuliert seid?
    Endlich verstehe ich differenzierter, warum sich empfindsame Personen immer wieder Mikrooasen gönnen sollen. Endlich kann ich mir eingestehen, dass mein Anpassungsverhalten oft gar nicht von meinem Gegenüber eingefordert wird. Dieses Buch von Frau Küster hat mich bestärkt, einerseits diese Buchempfehlung zu schreiben und andererseits endlich mein Arbeitspensum zu reduzieren, um mehr Zeit für mich zu haben, eine Weiterbildung zu machen, die vor allem mir persönlich und nicht primär dem Betrieb etwas bringt, auch zweimal am Tag NEIN zu sagen und ein Meeting 5 min vorher zu verlassen, weil ich meine Mikrooasen brauche, damit mein Dampfkochtopf nicht explodiert und anschliessend zu unnötigen Konflikten führt. Ich verstehe jetzt viel besser, warum Ferien oder ein leerer Terminkalender auch für empfindsame und hochsensible Personen bedrohlich sein können, wo doch genau diese Personen viel Ruhe und Pausen benötigen. Dieses Werk war für mich wie das magische letzte Puzzleteil, das mir geholfen hat, meine erlebten Traumata als Raupe ruhen zu lassen und das Leben als Schmetterling neu zu entdecken und mit allen Sinnen wieder zu geniessen. Deshalb bleibt dieses Buch eine lebenslange Bereicherung für mich und ich werde immer wieder darin lesen, vielen Dank dafür Frau Küster.

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