Vom Sinn und Unsinn der Geschichte
Aufsätze und Vorträge aus vier Jahrzehnten
"Vom Sinn und Unsinn der Geschichte" versammelt Aufsätze und Vorträge Reinhart Kosellecks aus vier Jahrzehnten und macht die Entwicklung und die Reichweite seiner Historik eindrucksvoll sichtbar. Neben verstreut publizierten Arbeiten wie der längst in den...
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Klappentext zu „Vom Sinn und Unsinn der Geschichte “
"Vom Sinn und Unsinn der Geschichte" versammelt Aufsätze und Vorträge Reinhart Kosellecks aus vier Jahrzehnten und macht die Entwicklung und die Reichweite seiner Historik eindrucksvoll sichtbar. Neben verstreut publizierten Arbeiten wie der längst in den Rang eines modernen Klassikers aufgestiegenen Studie "Wozu noch Historie?" versammelt der Band unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass. Sie erweitern das Bild von Kosellecks Theoriearbeit um wichtige Facetten, zeigen den denkenden Historiker aber auch als Meister empirisch gesättigter Analysen und Darstellungen.
Autoren-Porträt von Reinhart Koselleck
Reinhart Koselleck (1923-2006), Professor in Bochum, Heidelberg und Bielefeld, Mitglied zahlreicher Akademien und Kollegien. Bahnbrechende Studien zur Geschichte der europäischen Aufklärung, zur Theorie der Geschichte und zur Begriffsgeschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhart Koselleck
- 2013, 2. Aufl., 388 Seiten, Masse: 11,1 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Carsten Dutt
- Verlag: SUHRKAMP VERLAG
- ISBN-10: 3518296906
- ISBN-13: 9783518296905
- Erscheinungsdatum: 07.12.2013
Rezension zu „Vom Sinn und Unsinn der Geschichte “
»Aus Kosellecks Fundus an Aufsätzen, Vorträgen, Ansprachen und Essays, die oft weit verstreut in Zeitschriften und Sammelbänden erschienen waren, hat sein Verlag ein weiteres und wie stets höchst lesenswertes Kompendium zusammengestellt... Kosellecks Beiträge zu Wesen und Intention der Geschichtsschreibung lesen sich mit Genuss, woran auch die stilistische Brillanz des Verfassers ihren Anteil hat.« Martin Meyer Neue Zürcher Zeitung 20110201
Pressezitat
»Aus Kosellecks Fundus an Aufsätzen, Vorträgen, Ansprachen und Essays, die oft weit verstreut in Zeitschriften und Sammelbänden erschienen waren, hat sein Verlag ein weiteres und wie stets höchst lesenswertes Kompendium zusammengestellt... Kosellecks Beiträge zu Wesen und Intention der Geschichtsschreibung lesen sich mit Genuss, woran auch die stilistische Brillanz des Verfassers ihren Anteil hat.« Martin Meyer Neue Zürcher Zeitung 20110201
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