Volksgemeinschaft vor der Leinwand?
Die Vorlieben und Abneigungen der Kinobesucher wurden während der nationalsozialistischenHerrschaft in Deutschland aufmerksam beobachtet. Das Kino war in den Jahren1933 bis 1945 nicht nur ein geschickt eingesetztes Unterhaltungsmediumzur Ablenkung der...
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Produktinformationen zu „Volksgemeinschaft vor der Leinwand? “
Klappentext zu „Volksgemeinschaft vor der Leinwand? “
Die Vorlieben und Abneigungen der Kinobesucher wurden während der nationalsozialistischenHerrschaft in Deutschland aufmerksam beobachtet. Das Kino war in den Jahren1933 bis 1945 nicht nur ein geschickt eingesetztes Unterhaltungsmediumzur Ablenkung der Zuschauer von den Problemen des Alltags unter den Bedingungenvon Diktatur und Krieg, sondern es diente auch zur direkten Verbreitungpolitisch erwünschter Haltungen, wobei die Interessen innerhalb der Herrschaftselitedurchaus nicht immer übereinstimmten. Umgekehrt signalisierte das Verhaltendes Publikums der Regimeführung, wo ihre Herrschaft mit der Zustimmungder Bevölkerung rechnen konnte und wo sie auf Ablehnung stieß. Das Buchvon Gerhard Stahr beruht auf den zeitgenössischen Zeugnissen über die Reaktionendes Filmpublikums. Der Autor untersucht, worauf sich das (vermeintliche)Wissen des Regimes um den Publikumsgeschmack gründete und welche Konsequenzenaus diesen Kenntnissen gezogen wurden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Stahr
- 436 Seiten, Masse: 15,5 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag
- ISBN-10: 3935223005
- ISBN-13: 9783935223003
- Erscheinungsdatum: 18.12.2001
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