Visuelle Semiotik
Die Entfaltung des Sichtbaren. Vom Höhlenbild bis zur modernen Stadt
Das Sichtbare umfasst die Natur und die vom Menschen geformten Gebrauchs- und Kunstobjekte. Visuelle Zeichen konzentrieren das Prägnante und kulturell Tradierte in dieser Welt. In der global konzipierten Analyse werden visuelle Zeichen von den Höhlenmalern...
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Produktinformationen zu „Visuelle Semiotik “
Klappentext zu „Visuelle Semiotik “
Das Sichtbare umfasst die Natur und die vom Menschen geformten Gebrauchs- und Kunstobjekte. Visuelle Zeichen konzentrieren das Prägnante und kulturell Tradierte in dieser Welt. In der global konzipierten Analyse werden visuelle Zeichen von den Höhlenmalern über die Neuzeit (Leonardo, Arcimboldo) bis zur Gegenwart (Moore, Pollock, Beuys), von ersten Siedlungen bis zur modernen (Hafen-)Stadt, von der Bekleidung und Körperkultur bis zur Bildhaftigkeit in der Literatur (Zola, Hesse) und im Film behandelt. Zur Erklärung der visuellen Zeichen wird gefragt: Wie hat sich der jeweilige Zeichentypus entwickelt; was definiert ihn? Wie werden Raum, Zeit und Bewegung erfasst? Wie werden herausgehobene Zeichen bewertet? Die exemplarisch vorgeführte visuelle Semiotik bietet Anschlüsse zur Evolutionsforschung, zur Neurobiologie und zu den Sprach- und Medienwissenschaften.
Autoren-Porträt von Wolfgang Wildgen
Wildgen, WolfgangWolfgang Wildgen (Prof. Dr.) ist Germanist und Allgemeiner Sprachwissenschaftler an der Universität Bremen (Emeritus). Seine Forschungsgebiete sind u.a. Semiotik und dynamische Sprach- und Medientheorie (siehe http://www.fb10.uni-bremen.de/lehrpersonal/wildgen.aspx).
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Wildgen
- 2013, 356 Seiten, 18 farbige Abbildungen, 42 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 15,2 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837624404
- ISBN-13: 9783837624403
Rezension zu „Visuelle Semiotik “
»Die Verknüpfung der visuellen Zeichen in Natur und vom Menschen geformte Objekte mit Wissenschaftsbereichen wie Evolutionsforschung, Neurobiologie usw. zeigen die Breite von visueller Semiotik in der Geschichte der Menschheit strukturiert und nachvollziehbar vor.« Waltraud Rusch, textil, 4 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 11 (2013) GERMANISTIK, 55/1-2 (2014) MEDIENwissenschaft, 1 (2015), Axel Roderich Werner
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