Vision und Dokumentation
Sozial-dokumentarische Photographie der 30er in den USA: eine ikonologische Betrachtung. Dissertationsschrift
Photographie wird hier als gleichberechtigte kulturelle Ausdrucksform betrachtet. Sie kann, wenn wir fähig und bereit sind zu lesen, Auskunft geben über die Epoche, die sie in stillen Bildern zeigt. Hier die 30er Jahre in den USA, die Jahre der Grossen...
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Produktinformationen zu „Vision und Dokumentation “
Klappentext zu „Vision und Dokumentation “
Photographie wird hier als gleichberechtigte kulturelle Ausdrucksform betrachtet. Sie kann, wenn wir fähig und bereit sind zu lesen, Auskunft geben über die Epoche, die sie in stillen Bildern zeigt. Hier die 30er Jahre in den USA, die Jahre der Grossen Depression.Doch, wo allseits Lesekompetenz behauptet wird, ist Skepsis geboten. Denn die "Grammar and syntax of non-verbal communication" steckt gerade in ihren Anfängen.
Hier allerdings wird sie ein gutes Stück weiter- und damit die Photographie zum "Sprechen" gebracht.
Inhaltsverzeichnis zu „Vision und Dokumentation “
Aus dem Inhalt: Das photographische Ikon - Roy Stryker und die Farm Security Administration (FSA) - Chronisten der Wirklichkeit: wie der Photograph seine Welt sieht - Das Sehen des Unsichtbaren-zum Problem des Verstehens.
Bibliographische Angaben
- Autor: Detlef Kulessa
- 1989, Neuausg., XII, 594 Seiten, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631403852
- ISBN-13: 9783631403853
- Erscheinungsdatum: 01.01.1989
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